Maulkorb für Datensammler

Ohne die Dienste von Facebook, Google, Microsoft und Apple geht für den modernen Menschen nur noch wenig. Die vier Unternehmen bilden die Plattform für das Alltagsleben fast aller Schweizer, auch weil die Angebote oftmals kostenlos sind. Bezahlt wird mit Nutzerdaten. Unternimmt der Anwender nicht explizit etwas gegen den Ausverkauf seiner Daten, können Facebook & Co. damit anstellen, was sie wollen.

Jedoch gibt es einfache Mittel, teilweise sogar von den grossen Anbietern selbst, mit denen sich der Datenausverkauf verhindern lässt. Dank neuer Gesetzesauflagen werden diese Werkzeuge seit Jahren immer ausgereifter und nutzerfreundlicher.

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Dennoch bleibt der Kampf für mehr Privatsphäre im Internet eine Gratwanderung. Die grossen Anbieter benötigen eine gewisse Datenmenge, damit ihre Dienste funktionieren. Dadurch entsteht oftmals eine zweigeteilte Definition von Datenschutz, die besonders bei Facebook stark ausgeprägt ist und viele Nutzer verwirrt.

Der PCtipp hilft in der Ausgabe 10/2015 bei dieser Gratwanderung: Er erklärt nicht nur, wie man Facebook und Konsorten einen Maulkorb verpasst, sondern auch, wann die Datenweitergabe nötig ist. Den vollständigen Artikel finden Sie im PCtipp 10/2015, der am Kiosk oder als E-Paper erhältlich ist. Das komplette Heft steht zudem auch in der App «PCtipp E-Paper» für Android und iOS bereit.

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