News 21.06.2013, 12:12 Uhr

Die teuersten Hackerangriffe

Security-Experte Faronics erklärt die grössten Hackerskandale der vergangenen zehn Jahre - mit unmitttelbaren Schäden in Millionenhöhe.
Security-Spezialist Faronics hat jetzt die grössten Hackerskandale der vergangenen zehn Jahre zusammengefasst und deckt die versteckten Folgen auf, die diese Cyberangriffe mit sich brachten.
Wie bösartige Hacker vorgehen
Die Folgen eines Hackerangriffs sind beträchtlich und deutlich schwerwiegender als reine Geldeinbussen. Neben dem Verlust von Kunden und Partnern bringen Sicherheitsvorfälle, immense Reputationsverluste mit sich, so die Einschätzung der Experten von Faronics. Auch die Akquise von Neukunden wird nach derartigem Vertrauensverlust teurer und schwieriger.
«Oftmals unterschätzen Unternehmen die potenziellen Gefahren und Schäden, die ein Hackerangriff mit sich bringt. Vor allem Grossunternehmen verfallen dabei dem Irrglauben, dass ihre Investitionen in Security-Technologien bestimmt ausreichend seien. Die resultierenden Kosten und Reputationsschäden von Hackerangriffen werden von Konzernen manchmal nicht richtig eingeschätzt», kommentiert Andreas Ressle, Channel Manager bei Faronics. Er fügt hinzu: «Diese Fehleinschätzung hält Unternehmen davon ab, in die notwendige Sicherheits-Software oder das unabdingbare Wissen zu investieren.»
Sicherheitslücken
Zahlreiche Hackerangriffe sind laut Faronics auf Sicherheitslücken zurückzuführen. Mit einer mehrschichtigen Sicherheits-Software aus Antivirenschutz, Anwendungs-Whitelisting und Funktionen für die sofortige Systemwiederherstellung werden solche Risiken abgewendet und gewährleisten Unternehmen ein hohes Mass an Sicherheit. Neben dem Vorteil durch einen optimalen Rundumschutz reduziert eine mehrschichtige Sicherheits-Software auch die sonst verursachten IT-Kosten durch einen Angriff.
Denn Cyberkriminalität trifft Privatpersonen, kleine und mittelgrosse Unternehmen sowie Grosskonzerne. «Vor allem Global Player, Ministerien oder staatliche Institutionen sind sich der immensen Gefahren oftmals noch nicht bewusst. Sie denken, dass ihre derzeitigen Sicherheitstechnologien ausreichen würden», warnt Heman Mehta, Head of Productmanagement bei Faronics.



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