Tipps & Tricks 17.05.2018, 10:50 Uhr

Genau das, was man braucht

Wer Rechenleistung und Speicherplatz in einer Cloud bezieht, kann die Serverinfrastruktur jederzeit an seine Bedürfnisse anpassen.
Die Firma Netstream bietet hochverfügbare Dienstleistungen nach höchsten Sicherheitsstandards direkt aus dem eigenen Rechenzentrum in der Schweiz an.
Wer mit grossen Datenmengen arbeitet, ist auf eine hochverfügbare und sichere Infrastruktur angewiesen. Doch der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums stellt Unternehmen vor grosse Herausforderungen: Die Infrastruktur muss nicht nur rund um die Uhr verfügbar sein, Rechenleistung und Speicherplatz müssen so ausgelegt sein, dass alle Applikationen auch bei maximaler Belastung verfügbar sind – selbst wenn diese Spitzen im Voraus gar nicht berechenbar sind oder nur extrem selten auftreten.
Bei Start-ups verursacht der Aufbau eines entsprechenden Rechenzentrums grosse Anfangsinvestitionen, bei gestandenen Unternehmen führt es zu einem beeindruckenden Serverpark, der im Alltag überdimen sioniert ist und trotzdem laufend auf- und nachgerüstet werden muss. Das bindet personelle Ressourcen, die bei der Entwicklung von Dienstleistungen fehlen, und verursacht hohe Kosten.

Infrastruktur in der Cloud

Für dieses Problem hat das Schweizer Unternehmen Netstream eine Lösung: In seinem eigenen Rechenzentrum in der Nähe von Zürich bietet es Speicherplatz und Rechenpower als Cloud-Lösung an – und zwar immer genau so viel, wie der Kunde tatsächlich benötigt, Bild 1. Die Leistung wird laufend aufgezeichnet und jeden Monat abgerechnet, sodass der Kunde nur bezahlt, was er tatsächlich gebraucht hat.
Bild 1: der Serverraum des Schweizer Unternehmens Netstream
Die Preise sind exakt definiert und werden pro Prozessor, Arbeitsspeicher und Gigabyte Speicherplatz abgerechnet – und das auf Wunsch nach Verbrauch pro Stunde. Da keine weiteren versteckten Kosten anfallen, hat der Kunde die volle Kontrolle über die Ausgaben.

Massgeschneidertes Angebot

Die Cloud-Dienste von Netstream sind seit Anfang dieses Jahres auf dem Markt und umfassen zurzeit drei Modelle:
• Object Storage: Speicherplatz für jegliche Arten von Dateien. Die Daten werden verschlüsselt gespeichert und stehen jederzeit zur Verfügung. Der Dienst ist zu 100 Prozent mit dem weltweit verbreiteten Amazon-S3-Standard kompatibel, sodass sämtliche dafür entwickelten Applikationen weiterverwendet werden können.
• Infrastructure as a Service: Rechenleistung, Speicherplatz und Netzwerkressourcen können in dieser Variante nach Bedarf ein gerichtet und jederzeit angepasst werden. Für das Einrichten virtueller Maschinen benötigt der Kunde nur einige Minuten, Bild 2.
• Virtual Data Center: das eigene Rechenzentrum. Kunden können so viele virtuelle Maschinen einrichten, wie sie benötigen, und jede einzeln mit der gewünschten Anzahl Prozessoren, Arbeitsspeicher und Speicherkapazität bestücken. Bei extrem hoher, zeitlich befristeter Belastung skalieren die Systeme flexibel auf die benötigte Leistung.
Bild 2: Die benötigten Ressourcen werden über eine einfache Oberfläche angepasst

Der Kunde redet mit

Die Kundinnen und Kunden von Netstream profitieren aber nicht nur von der Flexibilität der Infrastruktur und der damit jederzeit transparenten Preisgestaltung: Netstream, ein Schweizer Unternehmen mit 90 Mitarbeitenden, entwickelt das Angebot aufgrund der Wünsche und Feedbacks der Leistungsbezüger laufend weiter. So wird die Nähe zum Kunden nicht nur geografisch, sondern auch inhaltlich gelebt.
Im Zentrum der Cloud-Dienstleistungen steht die Datensicherheit: Das Rechenzentrum wird exklusiv von Netstream betrieben und die Daten werden verschlüsselt und mit der Sicherheitstechnik Erasure Coding mehrfach gespeichert.
Dieser Beitrag wurde von der Netstream AG zur Verfügung gestellt und stellt die Sicht des Unternehmens dar. PCtipp übernimmt für dessen Inhalt keine Verantwortung.



Kommentare
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Pagnol
21.05.2018
Nun, steht ja ganz am Anfang des Artikels: "von Powered by Netstream AG" Demnach ist also Powered by Netstream AG offenbar ein Autor (oder Autorin), der/die für den PCtipp schreibt ... Schon interessant, wie die Medien uns Werbung mit immer neuen Bezeichnungen und Tircks auf's Auge drücken. Oder es zumindest versuchen.