Tipps & Tricks 20.01.2011, 07:53 Uhr

Praxisanleitung für den Systemputz (2/3)

In diesem Workshop dreht sich alles um den Rundumputz für Ihr System. Diesesmal im Rampenlicht: Mülldateien, Backups von Service Packs, grosse Dateien und Ordner.
Hier finden Sie den ersten Teil unserer dreiteiligen Serie. Darin zeigen wir, wie Sie unerwünschten Programmen zu Leibe rücken, wie Sie mit temporären Dateien umgehen. Systemwiederherstellung und Wiederherstellungsspeicher sind weitere Themen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit Mülldateien und Backups von Service Packs umgehen und wie Sie Herr grosser Dateien und Ordner werden.
Bevor wir starten, haben wir für Windows-XP-Anwender noch einen speziellen Tipp - auf der nächsten Seite.



Kommentare
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slup
20.01.2011
... solche Sätze bringen - im Zeitalter wo Festplatten mehrere hundert Gigabytes fassen - mich zum Schmunzeln :D Festplatten schon, aber Laufwerk c: (wo ja die 'Putzete' vor Allem stattfindet) ist auch bei mir schon knapp geworden. Da kann ich soviel dazukaufen wie ich will.

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POGO 1104
20.01.2011
Festplatten schon, aber Laufwerk c: (wo ja die 'Putzete' vor Allem stattfindet) ist auch bei mir schon knapp geworden.Schon mal mit dem Gedanken gespielt, Partition C: zu vergrössern? Ist auf jeden Fall empfehlenswert, immer genügend Reserve zu haben. Defrag z.B. braucht mind. 15% freien Speicherplatz. (Das aber nur so nebenbei) gruss, o.s.t.

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slup
20.01.2011
Schon mal mit dem Gedanken gespielt, Partition C: zu vergrössern? Ist auf jeden Fall empfehlenswert, immer genügend Reserve zu haben. Defrag z.B. braucht mind. 15% freien Speicherplatz. (Das aber nur so nebenbei) gruss, o.s.t. Das war früher, als die Laptops noch so mit 120 oder noch weniger Gigas daherkamen, und ich noch eine Datenpartition abzwackte (und es gibt ja Leute, die noch sowas haben). Heute hab ich natürlich nur noch grösseres, so dass es keine Platzprobleme mehr gibt.