Oft gelesen und geteilt 13.08.2010, 08:40 Uhr

Test & Pics: Need for Speed World

Die teilweise kostenlose Onlineversion von Need for Speed World kommt im Test unserer Kollegen von GameStar nur schlecht weg. Wir fassen zusammen, warum.
Die Onlinevariante Need for Speed World entpuppt sich im GameStar-Test nicht nur als langweilig, sondern auch als Preiswucher – und das, obwohl die Grundversion des MMO-Games (Massively Multiplayer Online Spiel = Spielwelt, wobei mehrere, Tausend Spieler gleichzeitig gamen) kostenlos ist. Die horrenden Preise rollen auf die Anwender zu, wenn sie sich beispielsweise nicht mit einem Anfängerauto wie Mazda Speed 3 oder Mitsubishi Eclipse zufrieden geben. Ab Level 10 endet die Kostenlosversion ohnehin. Danach muss die Starterversion für umgerechnet rund 30 Franken gekauft werden.
Abzüge gibt es zudem für viele Bugs im Spiel. GameStar beschreibt lange Ladezeiten und Synchronisierungsprobleme. Ausserdem fehle der Spielwelt die Glaubwürdigkeit. Die Rennen finden nur auf den abgesperrten Strecken statt, die Fahrer teleportieren sich nur von Start zu Start, somit bleibt die riesige Spielwelt autofrei.
Das Spiel kann gemäss GameStar mit nur kleinen Neuigkeiten aufwarten, sämtliche Strassen wurden aus den Vorgängern übernommen – immerhin kann man bis Level 10 kostenlos über den Asphalt brettern.
Client-Grösse des Spiels: 700 MB
Hier finden Sie den kompletten Testbericht von Kollege Heiko Klinge.



Kommentare
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skyzem
16.08.2010
Toll fand ich NFS II, NFS III (Hot Pursuit) und NFS Prosche. Carbon hatte ich auch - naja.

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fiergna
27.08.2010
Nfs NFS Hot Pursuit für die PS war wirklich das beste Spiel der Serie