News 07.02.2002, 10:30 Uhr

MS wehrt sich gegen Spionagevorwürfe

Eine Antispy-Software lockt Microsoft aus der Reserve.
Das deutsche Softwarehaus S.A.D verkauft eine Antispion-Software, welche Microsoft zu einer Stellungnahme provoziert hat. Der Gates-Konzern forderte die Firma auf, die Verpackung der Software zu ändern, weil sei jener von Windows XP zu ähnlich sehe. In einer Stellungnahme nennt jetzt gemäss einem Bericht von Heise Online die deutsche Microsoft-Niederlassung den wahren Grund der Abmahnung. Die Firma S.A.D. versuche durch unwahre Behauptungen ein Bedürfnis im Markt zu wecken. Die Behauptung, dass Windows XP personenbezogene Daten ungefragt verschickt, weise man strengstens zurück.



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