Am 15. startet Habbo Hotel: Besuch auf der Baustelle

Chatrooms sind nun wirklich nichts Neues. Orange führt jetzt aber das Habba Hotel ein, das bereits in England grosse Erfolge feierte, und bietet so jungen Leuten ein für die Schweiz völlig neues Community Feeling. Bevor es losgeht, stellt man sich in einem einfach zu bedienenden Editor seinen persönlichen Habbo, so werden die virtuellen Figuren genannt, zusammen. Nebst dem Look wird noch ein Lebensmotto definiert, persönliche Angaben wie etwa die Handynummer können optional angegeben werden. Danach kann man sich frei in den öffentlichen Räumen des Hotels bewegen.

Nebst den öffentlichen Räumen, die allen zur Verfügung stehen, kann man sich auch ein Privatzimmer einrichten. Dort hat man Kontrolle darüber, wer den Raum betreten darf und wer nicht. Zudem können aus einem Katalog Einrichtungsgegenstände ausgelesen und im Raum verteilt werden. Diese kosten allerdings je etwa 20 Rappen. Gebühren werden auch für das Versenden von SMS verlangt. Habbo-Credits, die Währung im Hotel, erhält man über eine Kreditkarte. Der Aufenthalt im Hotel ist abgesehen von diesen Zusatzdiensten gratis.

Eröffnet wird das Hotel am 15. Oktober. Es ist unter habbohotel.ch [1] zu erreichen.

Damit es im Hotel ordentlich zu und her geht, gibt es nebst den Habbos auch Hobbas. Dies sind Moderatoren, die eingreifen, wenn es Probleme gibt.