News 15.06.2016, 10:11 Uhr

Littlebit lanciert wassergekühlte High-End-PCs

Mit «Joule Performance» lanciert Littlebit eine Schweizer Gaming-Marke. Die komplett wassergekühlten Systeme lassen sich auch individuell konfigurieren.
Unter der Marke Joule Performance lanciert der Schweizer Hersteller Littlebit seine eigene Computermarke. Die wassergekühlten PCs sind nach eigenen Angaben handgefertigt und richten sich an leidenschaftliche Gamer und Übertakter. Die Gaming-Industrie sei ein ernstzunehmender Wachstumsmarkt. Durch «Joule Performance» verlasse Littlebit Technology «ausgetretene Pfade der Gaming-Branche» und treffe mit besonders leistungsfähigen Modellen den Nerv der Zeit, erklärt Philipp Krähenbühl, Purchasing und Product Marketing Manager bei Littlebit Technology.  
Littlebit lanciert mit dem Brand «Joule Performance» eine Schweizer Gaming-Marke mit Wasserkühlung
Die aktuelle Gaming-PC-Serie hört auf den Namen «Craft». Gegenwärtig werden davon vier leistungsstarke Rechner angeboten. Im Craft 1 etwa kommt Intels stärkster Haswell-E-Prozessor mit acht Kernen in Kombination mit einem X99-Motherboard von Asus (Rampage V Extreme) zum Einsatz. Geprotzt wird ein wenig mit den Grafikkarten: Gleich drei Matrix-GTX980-Ti-Karten werden im Triple-SLI geschaltet. Damit dürfte man für ein Weilchen für 4K und VR gerüstet sein. Man kann sich aber bei allen PCs zu den Wunschkonfiguration beraten lassen. Etwas bescheidener bestückt ist der Craft 2 mit «nur» zwei 980-Ti-Karten derselben Marke. Beim Prozessor begnügt sich Littlebit hier mit einem nicht ungleich potenten i7-6700K der aktuellen Prozessorgeneration (Skylake). Beim Craft 3 handelt es sich um einen besseren Midrange-Power-PC mit zwei GTX970er-Karten der Asus-Strix-Serie und derselben i7-Skylake-CPU. Interessant sind natürlich die Gaming-Motherboards von Asus sowie die leisen High-End-Wasserkühlsysteme mit optional bis zu fünf Jahren Garantie.
Wer den ambitionierten PC-Assemblierern beim Zusammenbauen einmal über die Schultern schauen will, kann sich davon auf dieser Seite ein Bild machen.

Autor(in) Simon Gröflin



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