News 30.04.2007, 08:00 Uhr

Billig-Notebook wird immer teurer

Das Projekt «One Laptop per Child» von Nicholas Negroponte kann seine Versprechen nicht halten. Anstelle der geplanten 100 US-Dollar wird ein Gerät etwa 175 Dollar kosten.
Erst vor Monatsfrist musste Nicholas Negroponte den Preis für einen Laptop seines gemeinnützigen OLPC-Projekts [1] nach oben korrigieren [2]. Jetzt folgt eine weitere Korrektur nach oben, zur Zeit rechnet der Initiator mit einem Preis von rund 175 US-Dollar. Interessant hingegen ist, dass laut Negroponte jetzt doch noch mit Microsoft zusammengearbeitet wird. Als Alternative zu Linux kann jetzt auch Windows auf den Billig-Laptops installiert werden.

Autor(in) Reto Vogt



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