Tipps & Tricks 25.08.2000, 11:00 Uhr

Farbtiefe

Die Farbtiefe gibt an, wie viele Helligkeits- und Farbabstufungen unterschieden werden können.
Die Farb- oder Abtasttiefe gibt an, wie viele Helligkeits- und Farbabstufungen unterschieden werden können. Bei 1 Bit kennt ein Pixel nur zwei Farben, kann also Schwarz oder Weiss sehen (z.B. Fax). Für Photorealismus sind 24 Bit im RGB-Modus nötig, wodurch jeder Pixel eine von 16,7 Millionen Farben annehmen kann. Scanner zeichnen in einer höheren Farbtiefe (z.B. 36 Bit) auf, konvertieren diese dann für di Ausgabe als Bilddatei auf 24 Bit herunter, oder allenfalls für ein kompatibles Programm auf 48 Bit rauf. Je höher die Farbtiefe, desto grösser die Bilddatei.



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