Lightning-Zubehör: Futter für Apples iPhone & Co

Der Lightning-Anschluss der neueren iOS-Geräte bildet zurzeit das Maximum dessen, was man in einen Stecker packen kann. Eine ganze Wagenladung an Adaptern sorgt dafür, dass sich iPhone & Co. mit den verschiedensten Endgeräten verbinden können.

Doch auch die Zubehör-Industrie kommt langsam auf Touren. Im Gegensatz zum alten 30-Pin-Adapter sorgte die Apple-Zertifizierung des Lightning-Anschlusses für einigen Aufwand bei den Herstellern. Schliesslich handelt es sich bei dieser Verbindung nicht um ein simples Kabel; stattdessen sorgt ein Chip im Inneren dafür, dass die Funktion der Pins je nach Position und Funktion dynamisch angepasst wird.

Bei dieser Gelegenheit soll nicht verschwiegen werden, dass man mit zertifizierten Kabeln und Geräten am besten fährt. Wie die Website AppleInsider berichtet, kann nicht-autorisiertes Zubehör unter iOS 7 Beta Probleme machen oder den Dienst ganz verweigern. Beginnen wir also mit den Originalen.

Apple bietet für Lightning alle möglichen Adapter an. Wer zum Beispiel sein Zubehör mit dem alten 30-Pin-Adapter weiterhin verwenden möchte, kommt um die Anschaffung des Lightning auf 30-polig Adapter nicht herum (35 Franken). Der Adapter macht die bestehenden Geräte mit dem alten 30-Pin-Stecker fit für die neue Schnittstelle. Allerdings gibt es Ausnahmen, wie zum Beispiel das alte Camera Connection Kit, mit dem sich Fotos direkt von der Kamera oder SD-Karte in das iPad übertragen lassen; es will von diesem Adapter nichts wissen.

In dieser Bildstrecke finden Sie alle Adapter, die Apple für die neuen, Lightning-fähigen Geräte anbietet. Dieser Link führt ausserdem direkt zur Bestellübersicht im Apple Store.

Soviel zum Pflichtkonsum. Doch am besten gefallen jene Geräte, die bereits mit einem Lightning-Connector ausgestattet sind.