News 21.08.2017, 08:26 Uhr

Xbox One X: Vorbestellung ab sofort möglich, limitierte «Project Scorpio»-Edition

Microsoft startet den Vorverkauf der streng limitierten Xbox One X Project Scorpio Edition. Das steckt in der Spezialedition.
Microsoft hat offiziell den Vorverkauf einer limitierten Edition der Xbox One X mit Beinamen «Project Scorpio» eröffnet. Die Standardkonsole, die ebenfalls am 7. November auf den Markt kommt, wird man zu einen späteren Zeitpunkt vorbestellen können. Technisch ist die limitierte 499-Franken-Edition identisch mit dem angekündigten Standardmodell, offenbar auch preislich. Ein paar Unterschiede gibt es aber: Fans, denen der Projektname «Project Scorpio» bislang fast auf der Zunge zergangen ist, können sich auf den eingravierten Schriftzug an der Konsole freuen. Auch auf dem Controller findet sich ein deutlich sichtbares «Project Scorpio»-Logo.
Xbox One X Project Scorpio im Unboxing-Video:

Das bringt die Xbox One X

Käuferinnen und Käufer der Spezialedition kriegen ausserdem einen vertikalen Standfuss mitgeliefert. Die Seitenteile der Hardware sind mit weiteren grafischen Elementen versehen. Schmackhaft machen will Microsoft die streng limitierte Version den Fans auch mit einer speziellen Verpackung, die stark an die «Ur-Xbox» erinnert. Die Xbox One X soll Phil Spencer zufolge die erste Konsole sein, die natives 4K inklusive HDR mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde beherrscht. Für die angeblich 40 Prozent höhere Leistung und für die vielen 4K-Upgrades älterer Xbox-One-Spiele sowie der dreifachen Abwärtskompatibilität mit Aufhübscheffekten (PCtipp berichtete) wird der x64-Prozessor mit acht Kernen und einer Taktfrequenz von 2,3 GHz sowie 12 GB GDDR5-RAM verfügen.

Project-Scorpio-Edition vorbestellen

Die «Project Scorpio»-Edition kann seit gestern Abend direkt im Microsoft Store vorbestellt werden. Auch Digitec und Wog.ch bieten die Spezialedition zur Vorbestellung an. Preislich wird die Fan-Konsole mit der 1-TB-Festplatte voraussichtlich gleich viel kosten wie die Standardversion (Fr. 499.–).

Autor(in) Simon Gröflin



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