Black_Wind
Stammgast
Ansich ok, wenn sie dann die Billag Gebühr auch gleich mit den Steuern einziehen und damit die Billag als Gebühreneintreiber abgeschafft wird.
Ansich ok, wenn sie dann die Billag Gebühr auch gleich mit den Steuern einziehen und damit die Billag als Gebühreneintreiber abgeschafft wird.
Die Billag beschäftigt rund 280 Mitarbeitende. Das Inkassovolumen beträgt 1.3 Milliarden Schweizer Franken, von denen die Billag (nach Einführung der Jahresrechnung noch) ca. 45 Millionen für den eigenen Betrieb benötigt.
Quelle: WikipediaKritik
Die Billag wird für die hohen Kosten, die für die Eintreibung der Gebühren anfallen, kritisiert. In seinem Bericht vom Januar 2010 hat der Bundesrat jedoch aufgezeigt, dass die Erhebung der Radio- und Fernsehgebühren durch eine zentrale, spezialisierte Erhebungsstelle effizienter ist als dezentrale Lösungen, wie etwa die Erhebung im Rahmen der direkten Bundessteuer.
Für was zahlen den auch Firmen noch Gebühren ? Jeder Mitarbeiter einer Firma zahlt ja schon Privat Gebühren; aber eben: doppelt hält besser
Für was zahlen den auch Firmen noch Gebühren ? Jeder Miarbeiter einer Firma zahlt ja schon Privat Gebühren; aber eben: doppelt hält besser
Ein Riesenärgernis! Wo bleibt da die Vertragsfreiheit?
Technisch wäre es zudem kein Problem festzustellen wann jemand ein solches Gerät einschaltet und wieder ausschaltet also (TV oder Radio konsumiert)und wann nicht.
Ja super, das erfolgt dann einfach über ein Überwachungsgerät, das alle unsere Aktivitäten peinlich genau aufzeichnet und an eine zentrale Erfassungsstelle übermittelt.Technisch wäre es zudem kein Problem festzustellen wann jemand ein solches Gerät einschaltet und wieder ausschaltet also (TV oder Radio konsumiert)und wann nicht.
zu hier:
Tut mir leid, aber das ist nach meiner Meinung absoluter Schwachsinn, was hier der Bundesrat herausgelassen hat. Es braucht dazu ja keine spezielle Erhebungsstelle sondern nur z.B. eine Erhöhung der Bundessteuer um vielleicht 2 % oder einem fixen Grundbetrag. Die Empfangsgebühren wären dann einfach eine zusätzliche zu den unzähligen Subventionen, die wir ohnehin über die Steuern bezahlen. Warum diese nicht auch wie alle anderen nach dem Einkommen gestaffelt sein könnte, entzieht sich meiner Kenntnis. Dass natürlich die besserverdienenden damit nicht so ganz glücklich wären, ist leicht nachzuvollziehen. Doch wieso sollen Empfangsgebühren anders gehandhabt werden als alle übrigen Subventionen.In seinem Bericht vom Januar 2010 hat der Bundesrat jedoch aufgezeigt, dass die Erhebung der Radio- und Fernsehgebühren durch eine zentrale, spezialisierte Erhebungsstelle effizienter ist als dezentrale Lösungen, wie etwa die Erhebung im Rahmen der direkten Bundessteuer.
Ich nehme an, dass auch z.B. Cablecom Geld bekommt um Leitungen zu ziehen.
Cablecom verlangt für den Anschluss deiner Wohnung pro Jahr so um die 350 Franken oder mehr.
Billag's kommt dann noch dazu.
Wieso muss ein Cablecom&Co Kunde doppelt bezahlen?
Es müsste eine Option ohne Billag geben, wenn man seinen Hausanschluss bezieht.
Und alles was mit der Billag zu tun hat, kann dann nicht empfangen werden.