Kassensturz: Abzocke mit Druckerpatronen
- Ersteller laguna_58
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Das ist eigentlich Betrug!
Habe den Beitrag gesehen. Die Sache grenzt doch wirklich an Betrug. Ist es überhaupt legal, dass der Hersteller in sein Gerät ein Verfalldatum einbaut und der Drucker, die Druck-Patrone, vielleicht auch die Kamera (?) und VIELE andere Geräte (?) plötzlich nicht mehr gebraucht werden können, weil der Hersteller faktisch die Nutz-Zeit künstlich beschränkt und das Gerät nicht mehr eingesetzt werden 'darf', obschon es in Tat und Wahrheit noch eingesetzt werden könnte?
Dann ist es aber nicht mehr ein Kauf (nach OR) sondern schon fast eine Miete.
Gibt es hier nicht sowas, wie Konsumentenschützer, Preisüberwacher, Bundesgesetz gegen unlauteren Wettbewerb? Die Konsumenten werden abgezockt wie bei den Registerhaien!
Lange gab es im Drucker-Menü eine Einstellung, wo der Nutzer sagen konnte, dass die Ausdrucke fortgesetzt werden sollen, auch wenn eine Patrone / Toner vermeindlich leer sind. Dann nach hunderten von Seiten den Toner ein paar mal drehen und schütteln und dann erst den leeren Toner entsorgen. Aber das ist natürlich nicht im Sinne der Hersteller.
Btw: Gibt es unter den Herstellern sowas wie Absprachen? Wieso machen es alle +- gleich? Muss erwähnt werden, dass sowas illegal sein könnte?
Aber ja ... wo kein Kläger, da kein Richter
Habe den Beitrag gesehen. Die Sache grenzt doch wirklich an Betrug. Ist es überhaupt legal, dass der Hersteller in sein Gerät ein Verfalldatum einbaut und der Drucker, die Druck-Patrone, vielleicht auch die Kamera (?) und VIELE andere Geräte (?) plötzlich nicht mehr gebraucht werden können, weil der Hersteller faktisch die Nutz-Zeit künstlich beschränkt und das Gerät nicht mehr eingesetzt werden 'darf', obschon es in Tat und Wahrheit noch eingesetzt werden könnte?
Dann ist es aber nicht mehr ein Kauf (nach OR) sondern schon fast eine Miete.
Gibt es hier nicht sowas, wie Konsumentenschützer, Preisüberwacher, Bundesgesetz gegen unlauteren Wettbewerb? Die Konsumenten werden abgezockt wie bei den Registerhaien!
Lange gab es im Drucker-Menü eine Einstellung, wo der Nutzer sagen konnte, dass die Ausdrucke fortgesetzt werden sollen, auch wenn eine Patrone / Toner vermeindlich leer sind. Dann nach hunderten von Seiten den Toner ein paar mal drehen und schütteln und dann erst den leeren Toner entsorgen. Aber das ist natürlich nicht im Sinne der Hersteller.
Btw: Gibt es unter den Herstellern sowas wie Absprachen? Wieso machen es alle +- gleich? Muss erwähnt werden, dass sowas illegal sein könnte?
Aber ja ... wo kein Kläger, da kein Richter
Kassensturz Druckerpatronen
Ich habe einen Brother-Farblaserdrucker. Schon zum 3. Mal wurden alle 3 Farbpatronen miteinander als "leer" gemeldet. Nach dem 1. Mal habe ich Brother geschrieben und die Antwort erhalten, dass dies Zufall sein könnte. Nach dem 3. Mal kann es wohl kaum mehr Zufall sein und der Kassensturzbericht bestätigt dies. Es wäre sinnvoll und eine gute Dienstleistung für die Leser, wenn der PC-Tipp die Anleitung zur Umgehung der Sperre bekanntgeben würde. Im voraus besten Dank.
Ich habe einen Brother-Farblaserdrucker. Schon zum 3. Mal wurden alle 3 Farbpatronen miteinander als "leer" gemeldet. Nach dem 1. Mal habe ich Brother geschrieben und die Antwort erhalten, dass dies Zufall sein könnte. Nach dem 3. Mal kann es wohl kaum mehr Zufall sein und der Kassensturzbericht bestätigt dies. Es wäre sinnvoll und eine gute Dienstleistung für die Leser, wenn der PC-Tipp die Anleitung zur Umgehung der Sperre bekanntgeben würde. Im voraus besten Dank.
Masche
Stammgast
Ist sowas überhaupt zulässig, wenn das Verfalldatum nicht klar ersichtlich ist auf der Verpackung? Es kann ja sonst vorkommen, dass ich eine Patrone kaufe, bei welcher das Verfalldatum in wenigen Wochen erreicht ist, ohne dass ich das weiss.
Gaby Salvisberg
Super-Moderator
Hallo
Für dieses Übel gibt es einen Fachbegriff: "geplante Obsoleszenz". Bei manchen Produkten mag das bloss ein unbelegter Mythos sein (wie etwa der Tagesspiegel hier schreibt), aber bei Druckerpatronen scheint sich dieses Konzept für die Hersteller zu lohnen.
Herzliche Grüsse
Gaby
Für dieses Übel gibt es einen Fachbegriff: "geplante Obsoleszenz". Bei manchen Produkten mag das bloss ein unbelegter Mythos sein (wie etwa der Tagesspiegel hier schreibt), aber bei Druckerpatronen scheint sich dieses Konzept für die Hersteller zu lohnen.
Herzliche Grüsse
Gaby
Zur "Geplanten Obsolezenz" gibt es einen sehr interressanten Film, der wirklich sehenswert ist! Drucker kommen darin auch vor....
http://www.youtube.com/watch?v=Yw9PElhyhDE
Achtung! dauert ca 75 Minuten - lohnt sich aber definitiv !
Gruss, o.s.t.
http://www.youtube.com/watch?v=Yw9PElhyhDE
Achtung! dauert ca 75 Minuten - lohnt sich aber definitiv !
Gruss, o.s.t.
Ich persönlich glaube nicht mehr daran, dass moderne Produkte ungewollt fehlschlagen. Geplante Obsoleszenz drückt sich ja nicht nur in der Funktionstüchtigkeit aus, sondern auch im Aussehen und der forcierung (oder manchmal auch bewusster Unterdrückung) neuer Technologien. Je schneller sich ein lackierter Plastik abnützt, desto eher wird der Käufer ihn auch wieder ersetzen. Es wird in der Wirtschaft eher als geschäftsschädigend betrachtet, wenn Produkte nicht oder kaum fehlschlagen können, und daher wird geplante Obsoleszenz als Wert eingerechnet. Die "Schadensplanung" mit Computerchips (wie bei Druckern und Tinte gängig) finde ich besonders dreist, aber es ist auch nicht gerade besser wenn man es beispielsweise bei einer Maus die Anzahl Klicks auf einer Taste festlegt, damit dann der Kunststoff bricht.
Auch die Entmündigung des Anwenders empfinde ich als solches. Heute werden vermehrt Computer/Elektronik-Produkte hergestellt, an welchen der Anwender selber mehr schlecht als recht Reparaturen (oder Akkuwechsel) oder Hardware-Upgrades ausführen kann. Nicht mal mehr Betriebssysteme selber zu wählen und zu installieren wird einem zugetraut. Alles in allem soll das beispielsweise ein OS an ein Gerät binden, damit der Anwender ein neues Gerät kaufen muss, wenn er ein bestimmtes OS benutzen will. Und wenn ein Gerät einen Schaden erhält, soll der Kunde sich entweder möglichst ein neues Gerät kaufen, und andernfalls das alte 'wenigstens' in ein Service-Center des Herstellers senden.
Auch die Entmündigung des Anwenders empfinde ich als solches. Heute werden vermehrt Computer/Elektronik-Produkte hergestellt, an welchen der Anwender selber mehr schlecht als recht Reparaturen (oder Akkuwechsel) oder Hardware-Upgrades ausführen kann. Nicht mal mehr Betriebssysteme selber zu wählen und zu installieren wird einem zugetraut. Alles in allem soll das beispielsweise ein OS an ein Gerät binden, damit der Anwender ein neues Gerät kaufen muss, wenn er ein bestimmtes OS benutzen will. Und wenn ein Gerät einen Schaden erhält, soll der Kunde sich entweder möglichst ein neues Gerät kaufen, und andernfalls das alte 'wenigstens' in ein Service-Center des Herstellers senden.
Auch ich habe einen Brother Farblaser DCP-9270CDN. Laut Verkaufsangaben von Brother hält der mitgelieferte Toner je Farbe für ca. 1500 und schwarz für ca. 2500 Seiten. Bei Schwarz habe ich kaum soviele Seiten gedruckt, trotz Sparmodus etc. Aber die Frechheit ist der Farbdruck. Diesen brauche ich eigentlich nie. Wenns hochkommt habe ich max 30 Seiten geduckt (keine Vollbilder).
Kurz nach dem ich den schwarzen Toner gewechselt habe, hat auch alle Farb-Toner "leer" gemeldet. Da denke ich wirklich nicht an Zufall, sondern eher eine Programmierung, dass wenn schwarz leer, dann auch Farb leer oder dann einen Zeit-Ablauf.
Gerne hätte ich einen Tipp, wie man den Zähler zurückstellt, resp. den Drucker mit garantiert vollen Tonern wieder Einsatzbereit macht.
Was ich auf alle mache, ist, dass ich keinen Brother-Toner mehr kauf, sondern diesen durch einen No-Name ersetze!
Kurz nach dem ich den schwarzen Toner gewechselt habe, hat auch alle Farb-Toner "leer" gemeldet. Da denke ich wirklich nicht an Zufall, sondern eher eine Programmierung, dass wenn schwarz leer, dann auch Farb leer oder dann einen Zeit-Ablauf.
Gerne hätte ich einen Tipp, wie man den Zähler zurückstellt, resp. den Drucker mit garantiert vollen Tonern wieder Einsatzbereit macht.
Was ich auf alle mache, ist, dass ich keinen Brother-Toner mehr kauf, sondern diesen durch einen No-Name ersetze!
Hallo,
ich habe einen HP Color Laserjet 2550L. Ich wechsle die Chips, die ich von den alten Tonnerkartuschen habe, sobald er mir sagt, das diejenige die jetzt drin ist, leer ist.
Er sagt nun zwar er erkennt den Stand der Tonnerkartusche nicht mehr, aber solage er druckt, ist das mir ziemlich egal.
Merlin77
ich habe einen HP Color Laserjet 2550L. Ich wechsle die Chips, die ich von den alten Tonnerkartuschen habe, sobald er mir sagt, das diejenige die jetzt drin ist, leer ist.
Er sagt nun zwar er erkennt den Stand der Tonnerkartusche nicht mehr, aber solage er druckt, ist das mir ziemlich egal.
Merlin77
Ich habe den Drucker wieder zum Laufengebracht!
Lösung für viele Brother:
http://www.heemeyer.com/d/buerotechnik/service/faq/toner-leer-bei-brother.html
Übrigens habe ich noch meinen Seitenzähler ausgelesen:
Ich habe mich getäuscht: ich habe sage und schreibe 1520 Schwarz Seiten gedruckt (leider den Toner schon gewechselt) und 51 Farb-Drucke da habe ich mich also um 20 getäuscht!
Hallo
Ich kann die Verwendung von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern von Alternativherstellern empfehlen. Das nachgebaute Druckerzubehör ist bei Weitem günstiger als die Originalpatronen und Originaltoner der Druckerhersteller. Zudem haben die nachgebauten Patronen auch kein Verfallsdatum und dergleichen. Es gibt die Alternativpatronen von verschiedenen Herstellern. Bekannte Anbieter sind namentlich [URL wegen Werbeverdachts entfernt] und [URL wegen Werbeverdachts entfernt]. Ich habe mit meinem Canon Pixma MG 6250 Tintenstrahldrucker schon Patronen von beiden Anbietern ausprobiert. Die Qualität ist mit derjenigen der Originalpatronen vergleichbar, die Füllmenge der Ersatzpatronen ist jedoch sogar noch grösser und es bleibt auch nicht so viel Tinte wie bei den Originalpatronen in der Patrone zurück. Man kann also mit den Alternativprodukten viel Geld sparen und druckt gleichwohl hochwertig.
Viele Grüsse
Pascal
[Mod-Edit: URLs wegen Werbeverdachts entfernt]
Ich kann die Verwendung von kompatiblen Tintenpatronen und Tonern von Alternativherstellern empfehlen. Das nachgebaute Druckerzubehör ist bei Weitem günstiger als die Originalpatronen und Originaltoner der Druckerhersteller. Zudem haben die nachgebauten Patronen auch kein Verfallsdatum und dergleichen. Es gibt die Alternativpatronen von verschiedenen Herstellern. Bekannte Anbieter sind namentlich [URL wegen Werbeverdachts entfernt] und [URL wegen Werbeverdachts entfernt]. Ich habe mit meinem Canon Pixma MG 6250 Tintenstrahldrucker schon Patronen von beiden Anbietern ausprobiert. Die Qualität ist mit derjenigen der Originalpatronen vergleichbar, die Füllmenge der Ersatzpatronen ist jedoch sogar noch grösser und es bleibt auch nicht so viel Tinte wie bei den Originalpatronen in der Patrone zurück. Man kann also mit den Alternativprodukten viel Geld sparen und druckt gleichwohl hochwertig.
Viele Grüsse
Pascal
[Mod-Edit: URLs wegen Werbeverdachts entfernt]
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe 2 Farbdrucker: einer ist etwas älter mit einer Kombi-Farbpatrone und die schwarze. Der Druck bis keine Farbe mehr kommt, was meiner Meinung auch richtig ist, egal wie lange ich die Patrone habe. Und der zweite ist wie bereits erwähnt, sobald das Verfalldatum vorbei ist, kommt die Meldung und er macht irgendwann keinen Schritt weiter. Ich finde das Betrug, den ich möchte, dass die Patrone bis zum letzten Tropfen druck!!
Ich habe früher bei einen Arbeitgeber alternativee Produkte verwendet und musste oft neue Patrone zurückschicken, wir hatten auch selber gefüllt und das war auch ziemlich mühsam und dreckig, so dass ich seit dem nur noch Original verwende und ausser das Problem mit dem Verfalldatum, sonst keine Probleme mehr gehabt habe.
Verfalldatum ist schon ersichtlich, aber wenn ich Patrone mit einzelne Farbe habe und auf ein Angebot zugreife und nicht schnell die Patrone aufbrauche, dann braucht es länger, bis eine Farbe fertig ist.
Nettogewinn von bis zu 400%
Druckerpatronen und Toner sind in vielen der Multikonzernen welche verschiedene Technologien herstellen die Cash Cow.
Zeitweise waren Nettogewinne bis zu 400% möglich.
Ist es also ein Wunder dass versucht wird, dieses Hoheitsgebiet mit allen Mitteln zu beschützen?
Grob gesagt müssten die Drucker allesamt umsonst abgegeben werden. Es wird mit immer wieder neuen Chips und Technologien versucht, Refillern im Bereich Tinte das Auffüllen zu erschweren. Oftmals müssen dafür neue Geräte gekauft werden, die den Refill beinahe so teuer erscheinen lassen wie das Originalprodukt.
Glücklicherweise gibt es einige asiatische Anbieter von Geräten und auch Refill-Patronen die das Wiederauffüllen mit hochwertigen Materialien und Technologien so gut machen, dass oftmals mehr Ausdrucke pro Einheit gemacht werden können als mit Original Patronen / Kartuschen.
Mit freier Marktwirtschaft hat das nichts zu tun, zumal sämtliche Gewinne dieser Unternehmen nach Asien oder in die USA gehen. Arbeitsplätze in diesen Unternehmen? Ein Grossteil der Belegschaft wird outgesourct oder nur noch mit temporär oder zeitlich begrenzten Verträgen angestellt.
Es spricht absolut nichts gegen Wiederauffüllen aller Patronen und Kartuschen.
Druckerpatronen und Toner sind in vielen der Multikonzernen welche verschiedene Technologien herstellen die Cash Cow.
Zeitweise waren Nettogewinne bis zu 400% möglich.
Ist es also ein Wunder dass versucht wird, dieses Hoheitsgebiet mit allen Mitteln zu beschützen?
Grob gesagt müssten die Drucker allesamt umsonst abgegeben werden. Es wird mit immer wieder neuen Chips und Technologien versucht, Refillern im Bereich Tinte das Auffüllen zu erschweren. Oftmals müssen dafür neue Geräte gekauft werden, die den Refill beinahe so teuer erscheinen lassen wie das Originalprodukt.
Glücklicherweise gibt es einige asiatische Anbieter von Geräten und auch Refill-Patronen die das Wiederauffüllen mit hochwertigen Materialien und Technologien so gut machen, dass oftmals mehr Ausdrucke pro Einheit gemacht werden können als mit Original Patronen / Kartuschen.
Mit freier Marktwirtschaft hat das nichts zu tun, zumal sämtliche Gewinne dieser Unternehmen nach Asien oder in die USA gehen. Arbeitsplätze in diesen Unternehmen? Ein Grossteil der Belegschaft wird outgesourct oder nur noch mit temporär oder zeitlich begrenzten Verträgen angestellt.
Es spricht absolut nichts gegen Wiederauffüllen aller Patronen und Kartuschen.
Tschej-Tschej
Neues Mitglied
Hallo, wer kann mir helfen ? - bei meinem HP-DRUCKER 2550n ist eine FARBE ausgefallen (!) nun steht der "ganze Deucker still" !
Besten Dank für die rasche HILFE
Hallo,
Du meinst, die Patrone ist leer (also der Drucker sagt das)?
edit: Das wäre auch einen Versuch wert: http://www.youtube.com/watch?v=s_cd1n4m4CA
Merlin77
Zuletzt bearbeitet:
elk_less_e
Stammgast
Ehrliche Druckerhersteller?
Ich kaufe nächstens einen zusätzlichen Farb-Drucker basierend auf der Laserqualität. Nun möchte ich die erwähnten Hersteller, welche Kunden dermassen täuschen und für dumm verkaufen, vermeiden. Auf meiner Liste, der unseriösen Hersteller stehen nun HP, Brother, Canon Epson. Gibt es Eures Erachtens noch Hersteller, die den Kunden nicht betrügen? Für meine aktuellen Drucker werde ich fortan nur noch herstellerfremde Toner einsetzen. Dies ist m.E. eine Methode um den Missbrauch zu reduzieren.
Ich kaufe nächstens einen zusätzlichen Farb-Drucker basierend auf der Laserqualität. Nun möchte ich die erwähnten Hersteller, welche Kunden dermassen täuschen und für dumm verkaufen, vermeiden. Auf meiner Liste, der unseriösen Hersteller stehen nun HP, Brother, Canon Epson. Gibt es Eures Erachtens noch Hersteller, die den Kunden nicht betrügen? Für meine aktuellen Drucker werde ich fortan nur noch herstellerfremde Toner einsetzen. Dies ist m.E. eine Methode um den Missbrauch zu reduzieren.
