Grosses Mozilla-Update

Dieser Thread ist Teil einer Diskussion zu einem Artikel:  Zum News-Artikel gehen

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
Ha Ha Ha.

Wenn;s der IE ist, wie gestern, klöhnt sogar das hinterletzte Boulevardblatt mit ungenannten Experten, wie loechrig der Browser ist.
Bei FF ist das selbe dann ein grosses Update.

Auf einem Zürcherischen Gossenblatt steht: "Firefox ist «anfälligste Windows-Applikation»"
die Aussage stamme von einer Sicherheitsfirma Bit9.

Schön, dass auch mal FF in die Pfanne gehauen wird. Gibt dann wohl Zürcher Geschnetzeltes. ( <- was ich vermisse).
 

maedi100

Stammgast
...
Auf einem Zürcherischen Gossenblatt steht: "Firefox ist «anfälligste Windows-Applikation»"
die Aussage stamme von einer Sicherheitsfirma Bit9.

Schön, dass auch mal FF in die Pfanne gehauen wird. Gibt dann wohl Zürcher Geschnetzeltes. ( <- was ich vermisse).

Eigentlich sind alle Anwendungen wegen den sicherheitslücken grundsätzlich unvoreingenommen zu betrachten. Jedoch ist es meiner Meinung nach besser, seine Quellcodes offenzulegen, was sich von mir aus gesehen auf die Sicherheit positiv auswirkt...
 

Tuxone

Guest
Ha Ha Ha.

Wenn;s der IE ist, wie gestern, klöhnt sogar das hinterletzte Boulevardblatt mit ungenannten Experten, wie loechrig der Browser ist.
Bei FF ist das selbe dann ein grosses Update.

Auf einem Zürcherischen Gossenblatt steht: "Firefox ist «anfälligste Windows-Applikation»"
die Aussage stamme von einer Sicherheitsfirma Bit9.

Schön, dass auch mal FF in die Pfanne gehauen wird. Gibt dann wohl Zürcher Geschnetzeltes. ( <- was ich vermisse).

http://de.wikipedia.org/wiki/Exploit
http://de.wikipedia.org/wiki/Sicherheitslücke

Ein kleiner Unterschied ob ein Entwickler eine Lücke entdeckt und diese stopft, oder ein Exploit im Umlauf ist mit dem es möglich ist diese auch aktiv auszunützen. Das eine kann man in einem Update bereinigen, das andere sollte man patchen und zwar relativ schnell und nicht erst acht Tage später.
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
Acht Tage ist fast schon Lichtgeschwindigkeit, wenn die Komplexität der Software-Engineering Prozesse bekannt ist. Das hat pagefault ja im anderen Thread schon gut dargestellt.

Ich suche immer noch das wahre Rezept für Zürcher Geschnetzeltes.
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
hei, die Site ist echt gut! Danke Froeschli. Wusste, dass beim Geschnetzelten was spezielles drin war!

Fuer andere Schweizergerichte auch sehr empfehlenswert.
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
Auch bei Closed Source sind in der Regel die Software-Entwickler fachlich geschult. Obwohl dazu ehrlicherweise auch gesagt werden muss, dass der Gründer derjenigen Firma, durch die Computertechnologie erst für Kleinunternehmen und Privatleute erschwinglich wurde, sein Studium abbrach.

Ich finde das Argument, dass bei Open-Source jede(r) Know-How einbringen kann, einerseits eine Stärke, weil dadurch von unerwarteter Seite Innovatives reinkommt, aber auch eine Schwäche, weil jeder Vorschlag, ob gut , schlecht oder bizarr und verrückt, angeschaut werden muss. Es besteht auch die Gefahr, dass zuviele Köche die Suppe verderben und durch 'lack of ownership' das Projekt versandet.

Bei Open Source ist natürlich eo ipse gewährleistet, dass Schwächen (sowohl der Sicherheit als auch der angewandten Logik) offen liegen. In grösseren Projekten ist es heutzutage allerdings üblich, dass Quellcode durch eine Peer Review gehen muss.

Aber die Offenlegung zeigt auch die angewandte Technologie - eigentlich ein Killer Argument dagegen, weil damit teilweise ein Wettbewerbsvorteil offen gelegt wird. Ein gutes Beispiel dazu ist Google und deren Indexierungs- und Speichertechnologie: Closed Source und alle Mitspieler würden das sehr gerne wissen.
 
Oben