News 28.07.2003, 10:00 Uhr

Download-Charts sollen Single-Hitparade retten

In Grossbritannien werden künftig nicht nur verkaufte CD-Singles, sondern auch Musikdownloads für die Hitparade berücksichtigt.
Dies berichtet Pressetext.ch [1]. Die British Phonographic Industry (BPI) veröffentliche ab 2004 Top-40-Single-Charts, die sowohl auf verkauften Maxi-CDs als auch auf Downloads von legalen Musik-Websites beruhen. Damit wolle die BPI der Hitparade neues Leben einhauchen. Die herkömmlichen Charts würden durch Musik-Downloads aus dem Internet bedroht. Der Single-CD-Markt sei in der ersten Hälfte 2003 gegenüber dem Vorjahr um weitere 37 Prozent eingebrochen.



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