Tests 25.05.2011, 07:22 Uhr

Test: Panasonic Lumix DMC-FS37

Die Panasonic Lumix DMC-FS37 verfügt über einen 16-Megapixel-Bildsensor, ein Leica-Objektiv sowie einen Touchscreen.
Die Panasonic Lumix DMC-FS37 ist mit einem Touch-Display ausgestattet, über das Sie die Kamera wahlweise mit dem Finger oder dem beiligenden Eingabestift bedienen können. Knöpfe gibts abgesehen vom An- und Ausschalter, der Zoom-/Auslösetaste und dem E-Zoom-Knopf, mit dem die Panasonic Lumix DMC-FS37 sofort zur längsten Brennweite springt, keine mehr.
Bildqualität
Das Rauschverhalten der Panasonic Lumix DMC-FS37 war grösstenteils durchschnittlich. Lediglich bei 400 und 800 ISO waren die Messwerte etwas besser. Der Dynamikumfang könnte ebenfalls höher sein. Hier hat die Kamera vor allem bei 200 ISO Probleme mit der Wiedergabe von tiefem Schwarz. Sehr gut fielen dagegen die Ergebnisse bei der Randabdunkelung und der Verzeichnung aus: Die Panasonic Lumix DMC-FS37 mit Leica-Objektiv lieferte eine homogene Helligkeit bis in die Bildecken und wies lediglich im Weitwinkel eine leichte tonnenförmige Verzeichnung auf.
Bei mittlerer und langer Brennweite verlief die Auflösung nahezu gleich, fiel jedoch zum Bildrand hin etwas ab. Einen weitaus deutlicheren Abfall stellten die Tester im Weitwinkel fest, wo der Wirkungsgrad von etwa 75 Prozent auf knapp über 40 Prozent abfiel. Insgesamt ergab dies einen nur befriedigenden Wirkungsgrad von 53,7 Prozent, was umgerechnet einer Auflösung von 4,6 Megapixeln entspricht.
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