jedoch frage ich mich warum apple jetzt erst auf dem smart watch markt nachzieht!
und auch fraglich finde ich ob sich wirklich Leute finden die 350 $ für ein teil bezahlen das man im Grunde wirklich nicht braucht!
[...]Ich lehne mich ein ganz klein wenig aus dem Fenster:
Aha. Wers dann nicht kauft, ist automatisch ein Hater, der (laut Hater-Definition) nur emotionelle, aber niemals ganz sachliche Gründe dagegen haben kann? Ich dachte, du wollest dich nur «ein ganz klein wenig» aus dem Fenster lehnen. ;)Es werden mehr als nur ein paar Android-Anwender auf das iPhone wechseln, nur um die Apple Watch benutzen zu können. (Die üblichen Apple-Hater natürlich ausgenommen.)
Hmm... man kann auch einfach Geschmack haben, und eine richtige Uhr kaufen :PWeil Apple es von Anfang an richtig machen wollte – und es richtig gemacht hat. Bis jetzt gab es keine andere Smartwatch auf dem Markt, die einen Nagel einschlagen konnte. Oder die den Begriff «Smartwatch» überhaupt verdient hätte.
Ich lehne mich ein ganz klein wenig aus dem Fenster: Es werden mehr als nur ein paar Android-Anwender auf das iPhone wechseln, nur um die Apple Watch benutzen zu können. (Die üblichen Apple-Hater natürlich ausgenommen.)
Um zu verstehen, warum die Apple Watch eine ganz grosse Nummer wird, muss man sich nur die Keynote von gestern bewusst und einigermassen wach zu Gemüte führen. Die Keynote gibt’s hier, die Apple Watch wird ab 55:43 vorgestellt.
https://itunes.apple.com/ch/podcast/apple-keynotes-hd/id470664050?mt=2
Grüsse ... Klaus
Hmm... man kann auch einfach Geschmack haben, und eine richtige Uhr kaufen :P
Uhren, die vom Anwender alle 1 bis 2 Tage aufgeladen werden müssen sind für den Grossteil unserer Kunden nicht praktikabel. Die Realität zeigt, dass sie so wenig wie möglich mit der Uhr zu tun haben wollen
Ausserdem sehe ich nicht inwiefern ausgerechnet Android-Anwender auf das iPhone abspringen sollen, wenn von Google selber schon an einer entsprechenden Wearables-Plattform gearbeitet wird.
Die Apple Watch kann man sich da locker sparen, wenn es eine 'offene' Alternative von Google gibt, die viele verschiedene Anwender in die Plattform einbindet und entsprechend wieder für viel mehr Innovation sorgt als es Apple je tun könnte.
Die Apple Watch eine «Uhr» zu nennen, ist etwa so, als würde man ein modernes Smartphone ein «Telefon» nennen. Bei der letzten Erhebung, die ich gelesen habe, war das Telefonieren gerade einmal auf Rang 5 der beliebtesten Smartphone-Anwendungen. Auf einer «Uhr» liest man die Zeit und vielleicht das Datum ab. Aber niemand kauft eine Apple Watch, um nur die Zeit abzulesen. Deshalb sind Vergleiche mit konventionelle Uhren hinfällig.
[...]
Yep. Gestern hatten Google, Samsung und Xiaomi einige ganz tolle Ideen, wie eine Smartwatch funktionieren sollte. Und alle gleichzeitig. So etwa um 20 Uhr Schweizer Zeit.
Ob du es nun glaubst oder nicht: in erster Linie setze ich mein Smartphone als Telefon ein. Die Tatsache, dass das Smartphone ein 'Telefon' ist, ist der Grund weswegen ich diesen Taschencomputer immer dabei habe (und somit die anderen Vorzüge des Gerätes geniessen kann).Die Apple Watch eine «Uhr» zu nennen, ist etwa so, als würde man ein modernes Smartphone ein «Telefon» nennen. Bei der letzten Erhebung, die ich gelesen habe, war das Telefonieren gerade einmal auf Rang 5 der beliebtesten Smartphone-Anwendungen. Auf einer «Uhr» liest man die Zeit und vielleicht das Datum ab. Aber niemand kauft eine Apple Watch, um nur die Zeit abzulesen. Deshalb sind Vergleiche mit konventionelle Uhren hinfällig.
Das kann ja durchaus sein, es sagt aber leider NICHTS über den Erfolg der Apple-Uhr aus. Auch ich bin überzeugter Linux-Anhänger und lasse nichts über entsprechende Betriebssysteme kommen - das macht Linux aber nicht automatisch zur erfolgreichsten OS-Plattform der Welt ;)Glaube mir: Die Käufer der Apple Watch wollen ganz, ganz viel mit ihrer «Uhr» zu tun haben. Je mehr, desto besser. ;)
Meiner Erfahrung nach will ein Nicht-Uhren-Träger nur eines: keine Uhr tragen. Genau so wie es auch Smartphone-, und TV-Verweigerer gibt... das ist ihr gutes Recht, und ich schätze sie dafür dass sie sich treu bleiben. Die Apple-Uhr wird daran nichts ändern.Die Sache ist einfach: Wer bis jetzt keine Uhr getragen hat, der war für die Uhren-Industrie ohne Wert.
Wo bitte ist da der Unterschied zu Heute? Auch ich trage eine etwas 'günstigere' Uhr auf der Arbeit, und eine 'edlere' im Ausgang. Das macht man alleine schon zum Schutz der Uhr. (Und entsprechend wäre dann die Apple-Uhr die billige, welche traktiert wird ;) )Bei den bestehenden Uhrenträgern sieht die Sache anders aus. Jeder Mensch hat nur ein linkes Handgelenk. Und weil die meisten nicht mehr als eine Uhr gleichzeitig tragen wollen, kommt es hier zwangsläufig zu einem Verdrängungskampf. Und irgendwann bleibt dann halt die Patek-Philippe zu Hause und wird nur noch zu Repräsentationszwecken hervorgekramt.
So leid es mit tut, aber mit dieser Aussage haben Sie sich nicht nur "etwas aus dem Fenster gewagt", sondern deutlich gezeigt, dass sie zur Kategorie Appleptiker gehören und eine sachliche Konversation schwer wird.Yep. Gestern hatten Google, Samsung und Xiaomi einige ganz tolle Ideen, wie eine Smartwatch funktionieren sollte. Und alle gleichzeitig. So etwa um 20 Uhr Schweizer Zeit.
Nun, dann zählen Sie mir bitte mal genau auf, was Apple richtig gemacht hat und weswegen die Konkurrenz kein Anrecht hat den Begriff "SmartWatch" zu verwenden. Bitte kein weiterer Verweis auf die Präsentation.Weil Apple es von Anfang an richtig machen wollte – und es richtig gemacht hat. Bis jetzt gab es keine andere Smartwatch auf dem Markt, die einen Nagel einschlagen konnte. Oder die den Begriff «Smartwatch» überhaupt verdient hätte.
Dann zählen Sie mir doch mal konkrete Beispiele auf, weswegen Sie es nutzen würden.Glaube mir: Die Käufer der Apple Watch wollen ganz, ganz viel mit ihrer «Uhr» zu tun haben. Je mehr, desto besser. ;)
Selten so einen undifferenzierten *** gelesen hier (ausser vielleicht in anderen Apple-Beiträgen vom immer gleichen Verfasser). Der Redakteur ist so festgefahren in seinem Apple-Universum, dass er nicht mal mehr merkt, wenn er über's Ziel hinausschiesst. Jeder Apple Artikel liest sich wie eine einzige Lobpreisung an Apple. Sorry, aber so nimmt den PCtipp niemand mehr ernst, das ist keine seriöse Berichterstattung von Herrn Zellweger. Kommt mir jetzt nicht mit der Aussage "Das ist die Meinung eines Redakteurs und nicht diejenige von PCtipp". Herr Zellweger schreibt für den PCtipp und deshalb ist es auch der PCtipp, der diesen Schwachsinn duldet.Weil Apple es von Anfang an richtig machen wollte – und es richtig gemacht hat. Bis jetzt gab es keine andere Smartwatch auf dem Markt, die einen Nagel einschlagen konnte. Oder die den Begriff «Smartwatch» überhaupt verdient hätte.
Ich lehne mich ein ganz klein wenig aus dem Fenster: Es werden mehr als nur ein paar Android-Anwender auf das iPhone wechseln, nur um die Apple Watch benutzen zu können. (Die üblichen Apple-Hater natürlich ausgenommen.)
Um zu verstehen, warum die Apple Watch eine ganz grosse Nummer wird, muss man sich nur die Keynote von gestern bewusst und einigermassen wach zu Gemüte führen. Die Keynote gibt’s hier, die Apple Watch wird ab 55:43 vorgestellt.
https://itunes.apple.com/ch/podcast/apple-keynotes-hd/id470664050?mt=2
Grüsse ... Klaus
Es geht nicht um das Potenzial der Apfel-Uhr, sondern um das Potenzial der Smartwatch generell (und da hat Apple schlicht nicht mehr zu bieten als die Konkurrenz).Wer allerdings das Potenzial der Apple Watch nicht sieht, interessiert sich entweder nicht für Technik, oder er wird Mitglied im selben Club wie Steve Ballmer. Wer könnte dieses denkwürdige Interview vergessen, in dem er sich mit einem gönnerhaften Lächeln über das brandneue iPhone lustig gemacht hat? Hier der Link, damit es auch wirklich nie vergessen geht!
Also alles, was auch eine andere SmartWatch bietet (und manche Davon sind "nur" OS Spezifisch, aber nicht Gerätespezifisch).Deshalb: http://www.apple.com/chde/watch/features/
Diese Funktionen will ich. Jede einzelne davon. (Ausser der Workout-App. Uff!)
In diesem Fall ist jedwede Diskussion (falls man das bisher so nennen kann) überflüssig.Wer allerdings das Potenzial der Apple Watch nicht sieht, interessiert sich entweder nicht für Technik, oder er wird Mitglied im selben Club wie Steve Ballmer.