Redest du jetzt über das Betriebssystem (Windows XP, 7, OSX, Ubuntu, Fendora etc.) oder einen Billigrechner? Oder gar von einem Laptop?
- Batterien sind nach 2 Jahren hinüber, daher auch nur 1 Jahr Garantie
- Batteriebetriebsdauer deutlich schlechter unter OS X
Mein Windows 7 Betriebssystem braucht gar keine, auch zu XP Zeiten hatte ich nie eine gebraucht. Auch würde mir Microsoft bestimmt keine ersetzten wollen :)
Meinst du zufällig die Batterie auf dem Board (CMOS Batterie) oder einen Akku für den Laptop?
- Immer wieder Probleme mit Drives (=bluescreens) obwohl ich alle verfügbaren Updates gemacht habe
Unter Windows 7 wurden Bluescreens erheblich reduziert. Bisher hatte ich noch keinen einzigen gehabt. Vielleicht wäre das einen Schritt Richtung Zukunft. Immerhin, du vergleichst ein Betriebssystem aus dem Jahre 2002 mit einem welches dieses Jahr erst auf den Markt gekommen ist. Dazwischen liegen fast 10 Jahre Entwicklungszeit!
Zu den Treibern noch ein kurzes Wort. Aktuelle Geräte stellen halt nicht immer alte Windows XP oder ME oder 98 oder 95 Treiber zur Verfügung. Da kann Microsoft nun auch nichts dafür, die schreiben die Treiber schliesslich nicht selber.
Meinst du ein Upgrade von beispielsweise Windows 7 Home Premium auf Windows 7 Ultimate? Oder redest du hier wieder von Einem PC oder einem Laptop? Wenn letzteres, dann ist Apple bestimmt nicht viel günstiger, wenn überhaupt ;)
Falls du wirklich das Betriebssystem meinst, so glaube ich gehört zu haben, dass es nur eine einzige Version vorhanden ist. Dann ist es bestimmt so, dass dies teurer ist :)
- Trojaner und Malware-Probleme können ganz einfach passieren in dem man via Google auf eine verseuchte Seite kommt. Kürzlich so passiert bei mir und mehreren Arbeitskollegen. Unter OS X habe ich in den rund 20 Jahren noch nie was annäherndes gehabt und dies ohne zusätzliche Antiviren-SW, die nur wieder CPU-Leistung frisst!!!
Je verbreiteter OSX wird, desto attraktiver wird es für Hacker, Viren-, Trojaner, Malware-Programmierer sich ebenfalls auf dieses Betriebssystem zu "vertreiben".
- nach einem Reboot oder Crash muss man alles wieder erneut öffnen. OS X 10.7 stellt alles wieder her inkl. offenen Dateien.
Das stimmt. Das ist in der tat sehr mühsam... Aber Crashes passieren nun sehr sehr selten bzw. praktisch nicht mehr und gerebootet wird auch nur, wenn ich ein Update ziehe. Bei mir gehts nämlich nur noch in den Ruhezustand und alle 1-2 Wochen wird einmal richtig heruntergefahren. Nachdem der Rechner aus dem Ruhezustand wieder gestartet ist, sind alle Programme Fenster etc. genau so geöffnet wie es vor dem Ruhezustand war. -> gleich wie beim OSX.
- Plastikgehäuse statt Alu. Bei täglichem Reisen kann da gerne mal was abbrechen. So geschehen, dass das Plastikgitter bei Lüfter (ist übrigens auch viel lauter als unter OS X) praktische vollständig gebrochen ist.
Ach ja, mein Windows 7 hat gar kein Gehäuse bekommen, weder Alu noch Stahl oder Platstik. Ich glaube ich geh mich bei Microsoft beschweren :). Spass bei Seite, ich nehme an, du spricht hier wieder von einem Desktop-PC oder einem Laptop. Mein Dektop Rechner zu Hause besitzt jetzt einen Alu-Bigtower. Der Laptop ist leider nur aus Plastik. Das Gehäuse ist bei Apple doch um einiges edler als die meisten Windows Laptops. Mein Betriebssystem verursacht gar kein Lärm (0.00 Sone). Das ist aber ein anderes Thema....
Du siehst, du vergleichst soweit ich das interpretieren konnte meist billig Desktops/Laptops mit IMacs/Macbooks. Auf das Betriebssystem reduziert hast du lediglich das Problem, dass du ein total veraltetes (10 Jahre!) Betriebssystem nutzen musst und dieses mit einem top aktuellen OSX vergleichst.
Gruss
Nebuk