Konsumentenperspektive
"Du bist total doof, du bist MS-User. Nein, Du bist noch viel doofer, denn du bist Apple-User. Nein, Du bist immer einmal mehr doof als ich. Nein Du bist immer zweimal mehr doof als ich. (...)" Die Diskussion läuft ja wohl in grossen Teilen völlig am Thema vorbei... Offensichtlich geht es einigen mehr um Selbstdarstellung als um die eigentliche Themendiskussion! Meinungs- und Äusserungsfreiheit sind unbestritten, aber etwas mehr Sachlichkeit und Themenfokus sind schliesslich auch nicht verboten und würde evt. noch von mehr Lesern als mir gewünscht. Muss diese ständige vor Langeweile tränende und religiös anmutende Pauschalisierung MS vs. Apple resp. Apple vs. MS bis in alle Ewigkeit weitergeführt werden? Was wollt ihr damit bezwecken, doch nicht etwa, dass ein MS-Hasser zum MS-Fan wird und umgekehrt ein Apple-Hasser zum Apple-Fan? Und was ist mit Leuten, die von beiden Herstellern Produkte nutzen und die jeweiligen Vorzüge und Nachteile durchaus kennen, müssen die sich irgendwann final und endgültig entscheiden, nach dem Motto: "Entweder für uns oder gegen uns" resp. "Es kann nur einen geben"? Ich find's etwas peinlich.
Zurück zum Thema: Ist irgendwo ersichtlich, wie diese "Raucherbelastung" gemessen wird und bei welchem Ausmass die Toleranzgrenze überschritten ist? Ist das für den Kunden transparent und wird dies kommunziert?
Solche "Garantieausschlüsse" sollten rechtlich u.a. nur dann gültig sein, wenn sie fester Vertragsbestandteil sind - also gegenüber dem Kunden transparent kommuniziert - und wenn die entsprechenden 'Klauseln' nachvollziehbar sind (sprich mess-/überprüfbar). Alles andere ist ja wohl - egal welcher Hersteller, welche Firma dahinter steckt - reine Kundenverar...e. Leider zeigt die Erfahrung, dass auch in der CH (oder in Europa) der Konsumentenschutz unter Druck steht, vielleicht bräuchte es für solche Fragestellungen klare Gerichtsurteile (Stichwort 'urplötzlich auftretende Feuchtigkeitsschäden', sich überhitzende Akkus, explodierende Devices, etc.), so dass klar ist, was der Konsument erwarten darf/kann und was eben nicht. Oder aber man weitet konsequenterweise das Ganze dann gleich aus auf weitere mögliche Gesundheitsgefährdungen wie vergammelte Krümel- und Essensreste oder Pilzspuren oder ein zu starke Staubbelastung oder geschmacklose Hintergrundbilder und hässliche Desktopicons - diesen Gefahren sollte wirklich niemand ausgesetzt sein ;)
