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28.07.2011, 12:40 Uhr
Orange Schweiz soll verkauft werden
Besitzerin France Télécom will die Schweizer Tochter Orange loswerden. Dazu wird hierzulande ein Käufer gesucht.
Die Gründe für den geplanten Verkauf von Orange seien strategischer Natur. Gegenüber der Nachrichtenagentur SDA erklärte Orange-Chef Thomas Sieber, dass sich die Besitzerin France Télécom auf Märkte konzentrieren wolle, in denen man als Telekommunikationsvollanbieter auftreten und zudem die Nummer 1 oder 2 am Markt sein könne. Aufgrund der geplatzten Fusion mit Sunrise sei dies in der Schweiz nicht möglich.
Jetzt soll ein Käufer für Orange innerhalb der Schweiz gesucht werden. Dies könnte etwa eine internationale Telekommunikationsgesellschaft oder auch eine private Beteiligungsgesellschaft sein. Laut Sieber ist Orange in der Schweiz gut aufgestellt und deshalb attraktiv für potenzielle Käufer. Das Unternehmen sei profitabel und habe unter allen Schweizer Mobilfunkanbietern den höchsten durchschnittlichen Rechnungsbetrag pro Kunde. Der Verwaltungsrat der Besitzerin France Télécom will jetzt eingehende Übernahmeangebote für Orange prüfen und dann eine Entscheidung fällen.
Jetzt soll ein Käufer für Orange innerhalb der Schweiz gesucht werden. Dies könnte etwa eine internationale Telekommunikationsgesellschaft oder auch eine private Beteiligungsgesellschaft sein. Laut Sieber ist Orange in der Schweiz gut aufgestellt und deshalb attraktiv für potenzielle Käufer. Das Unternehmen sei profitabel und habe unter allen Schweizer Mobilfunkanbietern den höchsten durchschnittlichen Rechnungsbetrag pro Kunde. Der Verwaltungsrat der Besitzerin France Télécom will jetzt eingehende Übernahmeangebote für Orange prüfen und dann eine Entscheidung fällen.
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