Samsung steuert Handy mit Gesten
- Ersteller iRoniPod
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daniel61
Stammgast
Adriano
Stammgast
habe ich mich auch gerade gefragt
Ich glaube es sollte folgenderweise funktionieren:
- Man nimmt das Handy mit einer Hand
- Die andere Hand wird hinter dem Handy positioniert
- Dann bewegt man die Finger, je nachdem wie man sie bewegt, kann die Rubrik angeschaut werden.
Dann brauchst du die Tastatur nicht mehr.
Die Idee finde ich gut, wenn sie auch richtig umgesetzt werden kann.
daniel61
Stammgast
Das ganze habe ich schon verstanden, ich bin ja nicht blöd, aber was soll das bringen?
Habe auch nicht geschrieben wie das gehen soll !!
Für mich überflüssig, ich will mit einem Handy telefonieren und nicht mit den Finger herumfuchteln.
Adriano
Stammgast
überflüssig ist ein touchscreen
überflüssig ist eine tastatur
überflüssig sind sms
Zum Glück gibt es ja nicht nur Negativ-Denker... Ansonsten, hättest du nicht ein mal ein PC, da es sowieso überflüssig ist, oder? Und ein Handy? Ist ein Handy nicht überflüssig? Es gibt ja Telefonkabinen, und es gibt ein fixes Telefon... Sind aber auch überflüssig... Du könntest ja auch ein Brief schreiben! Kostet weniger und kann mehr mitteilen.
Hast du ein Auto? Auch überflüssig! Es gibt ja Pferde!
daniel61
Stammgast
Nein ich habe nicht gesagt dass alles überflüssig ist, sondern nur für mich gedacht, was so ein Handy bringen soll!
Ausserdem sind solche Postings wie von Dir total überflüssig.
Warum greifst Du mich so blöde an, ich habe ja niemandem etwas zu leide getan. Also sei bitte etwas höflicher!
skyzem
Stammgast
Wunderbar, es lebe der Fortschritt!
und nein, es wird sich nicht in Handies durchsetzen können.
Es ist da alles so klein, wie will ich mit einer Bärenpranke einen Zeiger bewegen der kaum 4mm gross ist? Zudem haben sich die Mausgesten von Opera auch nicht durchgesetzt.
Aber schaut euch den Film "Minority Report" mit Tom Cruise an. Da fuchteln die wie wild vor einer Wand! Das wär dann schon mal was...
und nein, es wird sich nicht in Handies durchsetzen können.
Es ist da alles so klein, wie will ich mit einer Bärenpranke einen Zeiger bewegen der kaum 4mm gross ist? Zudem haben sich die Mausgesten von Opera auch nicht durchgesetzt.
Aber schaut euch den Film "Minority Report" mit Tom Cruise an. Da fuchteln die wie wild vor einer Wand! Das wär dann schon mal was...
Ich finde es schon freaky, wenn Leute mit dem Bluetooth Headset auf der Strasse herumlaufen und 'ins blaue hinaus' reden. Jetzt gibt es dann Leute, die mitten auf dem Fussgaengerstreifen Tae-Kwon-Do mit dem Handy machen, um ein SMS zu oeffnen.
Also beleidigt mir bitte meine Pferde nicht! Mein SUV hat genau ein PS. Wenn ich damit ueber die Praerie gehe, um den Sonnenuntergang zu geniessen, findet es sogar selber nach Hause, wenn ich ein Nickerchen mache auf dem Gaul.
Also beleidigt mir bitte meine Pferde nicht! Mein SUV hat genau ein PS. Wenn ich damit ueber die Praerie gehe, um den Sonnenuntergang zu geniessen, findet es sogar selber nach Hause, wenn ich ein Nickerchen mache auf dem Gaul.
Zuletzt bearbeitet:
Giovanni Schoweiss
Stammgast
Nur, weil du, skyzem, die mausgesten nicht brauchst, kannst du doch nicht so eine aussage machen!?
Ich brauche die gesten seit ihrer einführung in opera und kenne sie schon aus dem spiel «black&white» und möchte NIE WIEDER EINEN BROWSER OHNE MAUSGESTEN.
Habe ja auch «Pitaschio» installiert damit ich maus- und klickgesten auch auf dem desktop brauchen kann.
Ich würde auch eine berührungslose maus begrüssen mit der ich nicht auf eine fläche beschränkt bin sondern mich auch in der Z-richtung bewegen kann.
Für ein handy IMHO völlig überflüssig, da ein handy von den tasten her etwas zwischen maus und tastatur ist.
Die idee von sony-ericsson find ich besser: Da steuert man zusätzlich mit schwenk- bzw. schüttelbewegungen.
Aber ich träume immer noch von funtionierender stimmkontrolle (für PC UND handy).
Ich habe ein sony-ericsson. finde das Jogwheel super.
Stimmkontrolle: bin ich absolut einig. Ist softwaremaessig nicht so trivial: Semantik, Kontext - eben nicht mathematisch genaue Begriffe und daher schwierig in Algorithmen abzubilden. das Problem der Mustererkennung selber ,d.h. die Umwandlung von Frequenzmustern der Stimme in Buchstaben und Worte, scheint inzwischen jedoch geloest zu sein.