Koch Media/Ultra Line Tinten-Manager Pro

Das scheitert auf unserem Testrechner mit angehängtem HP-Tintenstrahler schon im Ansatz. Die Installation ist zwar leicht und läuft vollautomatisch. Doch nach dem Start erscheint das Einstellungsfenster nicht. Ein Blick in den Task- Manager zeigt: Das Programm frisst die gesamte Prozessorzeit. Erst auf einem anderen PC funktioniert es. So gehts: Die Sparfunktion für den angeschlossenen Drucker auswählen und angeben, wie viel Prozent Tinte man einsparen möchte. Das wirkt sich auf die Druckqualität aus. Eine Statistik zeigt, wie viel man gedruckt und gespart hat. Unverständlich ist, warum die Daten zu den Patronen beim Hersteller eruiert und eingetippt werden müssen. Störend: Der Betrieb mit anderen Druckertreibern als jene, die in Windows enthalten sind, kann Probleme verursachen.

Fazit: Der Tinten-Manager Pro ist eine nette Idee, doch wirkt das Programm noch nicht ausgereift.