News 17.07.2012, 15:02 Uhr

Firefox: Update auf Version 14 ist da

Mozilla hat die finale Version von Firefox 14.0.1 zum Download freigegeben. Die neue Version des Firefox-Browsers enthält neue Funktionen und Verbesserungen.
Mozilla hat Firefox 14.0.1 zum Download freigegeben. Laut den Release Notes gibt es in der aktualisierten Firefox-Version vier neue Funktionen. So nutzt der Browser bei Google-Suchanfragen nun HTTPS und es wurde eine Unterstützung für die Vollbildschirm-Anzeige unter Mac OS X Lion implementiert.
Zu den wichtigeren Neuerungen zählt aber die neue Möglichkeit, dass Browser-Plug-ins nun so konfiguriert werden können, dass sie nicht automatisch nach dem Browser-Start starten, sondern erst nach einem Klick des Anwenders. In der Adresszeile haben die Entwickler wieder die Autovervollständigung bei der Eingabe von URLs aktiviert und diese dazu von Grund auf neu entwickelt. Laut den Entwickler-Notizen wurden ausserdem in Firefox 14.0.1 diverse Bugs behoben und auch einige Sicherheitslücken gestopft.
Die neue Firefox-Version steht wie gewohnt entweder via Auto-Update (manuell zu initialisieren über das Firefox-Menü unter «Hilfe, über Firefox»), über die Firefox-Webseite oder über den Download auf PCtipp.ch zur Verfügung.



Kommentare
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Quirico
18.07.2012
Firefox und spezielle PDF Ich habe nach der Version 3.6.19 keine spätere Version mehr dazu bringen können, die PDF-Dateien von PostFinance zu öffnen("normale" PDF-Dateien schon), und ich habe auch keine Lust mehr jede neue Version daraufhin abzuklopfen. Weiss jemand mehr? Wenn eine Website eine neuere Browser-Version verlangt, benutze ich Opera, das auch viel stabiler ist.

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Lunerio
18.07.2012
Firefox ist schon lange etabliert (schon bevor es ab Version 4 damit angefangen hat). Haben doch nur Angst vor Chrome. Chrome hat Firefox ja auch aufgeholt, während Firefox sogar Anteile verliert. :) Hat also nichts von Bedeutung, maschwi.

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Hippy57
20.07.2012
Firefox 14 ist eine Enttäuschung Ich bin von Firefox 14 schwer enttäuscht. Plötzlich ist meine Muttersprache (deutsch) weg und Firefox kommt plötzlich in englisch daher. Das ganze Menü ist nur noch englisch und lässt sich auf keine Art und Weise auf deutsch umschalten. Ist es denn wirklich zuviel verlangt, dass die Mozilla-Leutchen in der Beziehung so logisch denken, wie es sogar jeder DAU tun würde? Jeder User würde wissen, dass sich jeder User über sowas ärgert. Schon Firefox 13 war nicht das gelbe vom Ei, weil es auf gewissen Kisten ab und zu mal einen Bluescreen verursachte. Ist dumm, wenn man dann gerade beim E-Banking ist oder sonstwo eingeloggt. Da ich auch mit Thunderbird so ein paar Problemchen habe, bin ich stark in Versuchung, mich nun doch von Mozilla abzuwenden und statt meines geliebten Feuerfuchses Google Chrome zu installieren und mir an der Stelle von Thunderbird einen Mailclient auszusuchen, bei dem die Schrift nicht mitten im Text, z.B. nach dem Eintippen von E-Mail-Adressen, plötzlich etwas kleiner, dafür aber fetter wird, was sich auch mit der grössten Mühe nicht ändern lässt. Man muss sich ja schämen, solche Mails zu versenden. Auch die Updates von Thunderbird muss ich auf einigen Kisten voll von Hand installieren und selbst dann ist es noch nötig, den Computer vorher neu zu starten, weil mir sonst absurderweise gemeldet wird, Thunderbird müsse erst beendet werden, obwohl das ja schon längst geschehen ist. Offensichtlich läuft das Vögelchen auch dann noch im Hintergrund, wenn es beendet wurde. Fazit: Mozilla ist eifrig dran, sich das eigene Grab zu schaufeln!