News 23.07.2003, 12:45 Uhr

IBM auf der Suche nach billigen Arbeitskräften

Big Blue plant, in den nächsten Jahren zahlreiche Arbeitsplätze in Niedriglohnländer wie China, Indien, Russland und auf die Philippinen zu verlagern.
Dies berichtet Pressetext.ch [1]. Von dem Schritt seien dieses Mal hoch bezahlte Arbeitskräfte aus dem Bereich Softwareentwicklung betroffen. IBM wolle damit die Produktkosten niedrig halten. Auch andere Unternehmen aus der Computerbranche wie Microsoft oder Oracle würden bereits seit längerer Zeit gut bezahlte Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlegen. Bis ins Jahr 2015 sollen insgesamt mehr als drei Millionen Angestellte von US-Computerunternehmen im Ausland beschäftigt sein.



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