Wird die Schweiz zum Überwachungsstaat?
- Ersteller coceira
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Masche
Stammgast
Wer arbeeitet, macht Fehler. Vor denen muss man sich fürchten, wenn ein Überwachungsstaat unkontrolliert wüten kann.
coceira
Stammgast
warum in die ferne schweifen, liegt das gute doch so nah
wenn du schweizer fichen aus den 80ern sehen koenntest, ja doch sie haben dazugelernt, es heisst nicht mehr fichen, es heisst nun Staatsschutz-Informationssystem (ISIS).
aber davon hoeren die jungen nichts in der staatskunde, dafuer umsomehr ueber das keltische reich, das roemische reich, manchmal sogar etwas ueber das dritte reich.....nur leider gar nichts ueber die aktuell laufenden schweinereien
........und wer zum teufel schuetzt uns vor denen die uns unbedingt beschuetzen wollen, wer kontrolliert die kontrolleure sinds doch alle gute alte bekannte
AUFWACHEN LEUTE !
roblu
Guest
Ich glaube nicht das Du dir das vorstellen kannst und zweitens was hat das mit der Schweiz zu tun
Wer macht Krawalle zB bei einem Fussballmatch wer schlägt grundlos Leute zusammen? und da wunderst Du dich das es Ueberwachungskameras gibt:(
Ich bin vor zehn Monaten von den Bergen ins Unterland gezügelt das hat mir gereicht und ich bin wieder zurück in die Berge dort gibt es noch eine gewisse Lebensqualität:D
ipool
Stammgast
Wer nichts zu verbergen hat?
Unsere nördlichen Nachbarn wehren sich bis anhin erfogreich gegen die Vorratsdatenspeicherung. Der Schweizer ist einfach zu blauäugig, und vertraut dem Staat, als ob dieses allmächtige Organ absolut fehlerfrei ist. Mit dem Satz, wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten, meinen alle, alles sei in Ordnung. Nur leider sind bei den Staatsrechnern auch wieder Menschen dran, die irgend welche Bedürfnisse haben. Weil technisch ist theoretisch jegliche Art der Überwachung möglich. (z.B. heimliches einschalten von Webcams und Mikrophonen eines Labtops, Voyeurismus total) Es geht bei weitem nicht mehr um Sicherheit, sonder eine totale Überwachung, ohne effektiven Nutzen. Es ist weiter fast unmöglich, einmal vergebene Rechte den Behörden wieder zu entnehmen. Zudem ist das Werkzeug der kompletten Überwachung von wirklich kriminellen kaum effektiv, da gerade Hochkriminelle ihre Daten derart verschlüsseln können, dass auch der Staat keine Chance hat, oder es werden schlich andere Kommunikationsmittel eingesetzt. Es hat ja einen Grund, warum Bin-Laden kein Internet hatte, als er gefunden wurde.
Unsere nördlichen Nachbarn wehren sich bis anhin erfogreich gegen die Vorratsdatenspeicherung. Der Schweizer ist einfach zu blauäugig, und vertraut dem Staat, als ob dieses allmächtige Organ absolut fehlerfrei ist. Mit dem Satz, wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten, meinen alle, alles sei in Ordnung. Nur leider sind bei den Staatsrechnern auch wieder Menschen dran, die irgend welche Bedürfnisse haben. Weil technisch ist theoretisch jegliche Art der Überwachung möglich. (z.B. heimliches einschalten von Webcams und Mikrophonen eines Labtops, Voyeurismus total) Es geht bei weitem nicht mehr um Sicherheit, sonder eine totale Überwachung, ohne effektiven Nutzen. Es ist weiter fast unmöglich, einmal vergebene Rechte den Behörden wieder zu entnehmen. Zudem ist das Werkzeug der kompletten Überwachung von wirklich kriminellen kaum effektiv, da gerade Hochkriminelle ihre Daten derart verschlüsseln können, dass auch der Staat keine Chance hat, oder es werden schlich andere Kommunikationsmittel eingesetzt. Es hat ja einen Grund, warum Bin-Laden kein Internet hatte, als er gefunden wurde.
schmidicom
Stammgast
Wie hier wieder mal alle gegen eben jene Wettern von denen sie gleichzeitig auch Schutz verlangen...
Aber kaum passiert irgendwo mal etwas schlimmes heisst es meist auch gleich: "Warum hat man das nicht verhindert? Warum hat man das nicht kommen sehen? Sind unsere Behörden wirklich so blind?"
Schon mal etwas von Kompromissbereitschaft gehört?
Man kann nicht alles erwarten und nichts geben denn Geld allein reicht nicht um zu verhindern das beispielsweise ein Pädophiler sich ein Kind nach dem andern holt ehe man ihn endlich Dingfest machen kann. Erst kürzlich wurde es der Polizei massiv erschwert in Onlinechats auf "Streife" zu gehen um nach eben solchen Leuten Ausschau zu halten.
Die Menschen sollten sich mal entscheiden was sie eigentlich wollen...
Wenn ich ein Polizist wäre würde ich ehrlich gesagt auch die Lust verlieren überhaupt noch irgendwo einzugreifen denn es könnte ja illegal sein.
Aber kaum passiert irgendwo mal etwas schlimmes heisst es meist auch gleich: "Warum hat man das nicht verhindert? Warum hat man das nicht kommen sehen? Sind unsere Behörden wirklich so blind?"
Schon mal etwas von Kompromissbereitschaft gehört?
Man kann nicht alles erwarten und nichts geben denn Geld allein reicht nicht um zu verhindern das beispielsweise ein Pädophiler sich ein Kind nach dem andern holt ehe man ihn endlich Dingfest machen kann. Erst kürzlich wurde es der Polizei massiv erschwert in Onlinechats auf "Streife" zu gehen um nach eben solchen Leuten Ausschau zu halten.
Die Menschen sollten sich mal entscheiden was sie eigentlich wollen...
Wenn ich ein Polizist wäre würde ich ehrlich gesagt auch die Lust verlieren überhaupt noch irgendwo einzugreifen denn es könnte ja illegal sein.
Zuletzt bearbeitet:
coceira
Stammgast
mit provozieren, wie das ueblich ist bringt das ganze aber eh nichts, reine selbstbefriedigung von eine paar sich wichtig fuehlenden beamteten.
Oder, wie denkst du z.b. darueber
eine huebsche junge frau spricht dich auf einer belebten einkaufsmeile oder abends im vergnuegungsviertel an, sagt dass du ihr gefaellst und sie doch zu einem drink einladen sollst, sie sei eben mal short (knapp bei kasse). Und jap, eben nichts anderes zu tun - gesagt getan und bevor du nochmals schlucken oder irgendwas boeses oder sogar verwerfliches denken kannst hast du handschellen gefasst und kommst wegen unterstuetzung illegaler prostitution vor den richter,
das huebsche ding ist polizei in tarnanzug bzw. minirock. In californien kostet dich das +- 590 usd und eine uebernachtung ohne fruehstueck.
Also, die schutztruppe soll reagieren, so dumm es manchmal sein mag. Agiert sie steht sie unter erfolgszwang koste es was es wolle, im duemmsten fall deinen guten ruf.;)
«Es war ein klarer, kalter Tag im April, und die Uhren schlugen gerade dreizehn, als Winston Smith, das Kinn an die Brust gepresst, um dem rauhen Wind zu entgehen, rasch durch die Glastüren eines der Häuser des Victory-Blocks schlüpfte, wenn auch nicht rasch genug, als dass nicht zugleich mit ihm ein Wirbel griesigen Staubs eingedrungen wäre.»
Was 1984 noch Fiktion war
hat sich sich die heutige europäische Kleptokratie,
die ja nur durch Überwachung funktioniert,
schnell angeeignet:
Die Überwachung,
bis ins Detail.
Was 1984 noch Fiktion war
hat sich sich die heutige europäische Kleptokratie,
die ja nur durch Überwachung funktioniert,
schnell angeeignet:
Die Überwachung,
bis ins Detail.
schmidicom
Stammgast
Dir scheint nicht ganz klar zu sein wie so was in Wirklichkeit abläuft oder?
Bleiben wir doch gleich mal beim Onlinechat als Beispiel:
Der Polizist gibt sich als 16 jähriges Mädchen aus und gibt indirekt zu verstehen das sie/er sich als potenzielles Opfer eigenen würde. Wenn sich dann ein erwachsener darauf einlässt obwohl er im vornherein wusste das dieses vorgetäuschte Mädchen noch nicht Volljährig ist kommt es zu gezielten Ermittelungen mit Verhaftung falls möglich.
Was daran falsch sein soll kann ich nicht wirklich verstehen, vor allem nicht das in diesem Fall die Straftat wohl mehr als offensichtlich ist. Dein Beispiel ist unmöglich da keine Straftat, oder die Absicht eine solche zu begehen, bewiesen werden kann.
Wir sind wohl etwas am übertreiben was? ;)
coceira
Stammgast
Ja, die allgemeine regel ist mir micht bekannt, doch ich hatte noch nicht lange die gelegenheit ein protokoll einer solchen aktion zu lesen, mir standen die nackenhaare. Der untersuchungsrichter war "klug" genug das ganze unter den tisch fallen zu lassen. Das ganze wurde angefuehrt von einer sog. psychologin. Leider ist die realitaet sehr nahe am californischen modell
Ums gleich klar zu stellen, das soll nun keine verteidigung fuer die leute sein, ganz im gegenteil, da waer ich sogar wieder fuers us-modell. Ein verurteilter kinderschaender* hat seiner umwelt mitzuteilen, dass er unter umstaenden gefaehrlich ist und wenn dies mit einer tafel an der wohnungstuer bzw. vor seinem haus zu geschehen hat.
* nicht ein 18 jaehriger der eine 15 jaehrige gekuesst hat
Zuletzt bearbeitet:
Lieber schmidicom, es ist keine Straftat, wenn sich ein Erwachsener mit einem 16 jähriges Mädchen verabredet. Gemäss Art. 187 StGB endet das Schutzalter bei 16 und dauert nicht bis zur Volljährigkeit.