Im Vorfeld der eigentlichen Entwicklung stünden jedoch zunächst gemeinsame Treffen, auf denen die Spezifikationen der neuen Datenträger geklärt werden müssten. Beide Unternehmen wollen ihre Erfahrungen einbringen. Die Entscheidung für ein optisches Medium sei aufgrund der geringen Anfälligkeit gegen Staub, Flüssigkeiten oder Temperaturänderungen gefallen.
Bündelung von Schichten – aber wie?
Ob der neue Datenträger den bislang von beiden Herstellern genutzten Blu-ray-Standard ablösen soll, ist unklar. Schon jetzt produziert Panasonic Medien mit 100 GB Speicherplatz. Diese werden als Dutzend gebündelt und schaffen so 1,2 Terabyte für die Archivierung von Daten. Da diese Lösung jedoch auf ein stabiles Gehäuse setzt, ist der Transport der Datenträger nicht mehr so bequem wie bei herkömmlichen Blu-ray-Discs.
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