News 31.01.2002, 08:15 Uhr

Google mag Pop-ups nicht

Die Betreiber der populären Suchmaschine Google haben eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich ganz explizit von Pop-up-Werbung distanzieren.
"Google erlaubt grundsätzlich keine Pop-ups irgendwelcher Art auf unserer Site. Wir finden sie lästig", heisst es dort [1]. Der Text erläutert weiter, woher die überraschenden Fenster kommen können, wenn jemand gerade auf der Google-Site surft. Unter anderem wird auf zuvor bereits aktive, aber nicht sichtbare so genannte Pop-unders (bei Google ebenfalls unerwünscht und verboten) sowie Adware-Programme hingewiesen, wie sie unter anderem von einigen offiziell kostenlosen Filesharing-Clients heimlich mitinstalliert werden.
Google empfiehlt Nutzern die Installation einer Pop-up-Filtersoftware à la Webwasher oder eine Beschwerde bei der Federal Trade Commission (US-intern) sowie auf econsumer.gov (gegen ausländische Adware-Anbieter).



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