Günstig und wasserdicht: das Moto G in der dritten Auflage

Im Handel angelangt ist inzwischen die dritte Auflage des günstigen «Moto G»-Smartphones von Motorola. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger hält das neue 5-Zoll-Smartphone eine Nexus-6-ähnliche 13-Megapixel-Hauptkamera bereit (der Vorgänger bietet acht Megapixel) sowie einen Dual-Blitz mit zwei verschiedenfarbigen LEDs. Für bessere Selfies wächst die Kamerauslösung der Vorderseite mittlerweile von zwei auf fünf Megapixel. Die Bildschirmauflösung ist bei 1280 x 720 Bildpunkten angesiedelt. Das Einsteiger-Handy, das weniger als 300 Franken kostet, ist jetzt dank IPX7-Zeritifizierung auch gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser geschützt.

Als Prozessor werkelt im Innern ein Vierkern-Snapdragon-410-Prozessor. Laut Motorola soll es vom neuen Moto G zwei Leistungsklassen geben: eine mit verdoppeltem Arbeitsspeicher (2 GB) und 16 GB Nutzspeicher, während das Low-End-Modell, welches hierzulande erhältlich ist, nur 1 GB RAM und einen internen Speicher von 8 GB bereithält. Die 8 GB Speicher sind zwar für Android-Lollipop-Verhältnisse sehr knapp bemessen, doch das Günstig-Handy hält immerhin einen zusätzlichen microSD-Slot bereit. Interessant sind unter anderem zusätzliche Gestenfunktionen: Dreht man das Gerät zweimal im Handgelenk, schaltet sich die Selfie-Kamera ein, während z.B. ein Schütteln die Taschenlampe des Fotoblitzes ein- und ausschalten soll.

Das Moto G der 3. Generation ist inzwischen z.B. bei Digitec in den Farben Schwarz und Weiss ab Lager erhältlich. Zufälligerweise ist heute auch beim Schnäppchenportal Daydeal ein Angebot aufgeschaltet.