News 04.06.2018, 10:53 Uhr

HMD Global präsentiert neue Nokias

HMD Global bringt mit dem 2.1, dem 3.1 und dem 5.1 die erste Neuauflage seiner Einsteigermodelle der Marke Nokia auf den Markt. Was ist von den Handys zu halten und was kosten sie? PCtipp erklärt.
HMD Global hat für seine Marke Nokia die zweite Generation seiner drei Einsteiger-Smartphones 2, 3 und 5 präsentiert. Sie bieten unter anderem grössere Bildschirme und schnellere Prozessoren als die Vorgänger.
Nokia 2.1
Das Nokia 2.1 nutzt das abgespeckte Android Go als Betriebssystem, für die Modelle 3.1 und 5.1 gibt es dank des Android-One-Programms drei Jahre lang garantierte monatliche Sicherheits-Updates und für zwei Jahre die jeweils aktuelle Android-Version.
Das Nokia 2.1 soll es ab Juli in den Farbkombinationen Blau/Silber, Blau/Kupfer und Grau/Silber für etwa 120 Euro geben. Es soll mit seinem 4000-mAh-Akku zwei Tage Akkulaufzeit bieten. Ausserdem hat es Stereolautsprecher auf der Frontseite, ein 5,5-Zoll-HD-Display, einen Snapdragon-425-Prozessor, 1 GB RAM, 8 GB Datenspeicher, eine 5-Megapixel-Frontcam und eine rückwärtige 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus.
Nokia 3.1
Ab Ende Juni soll das Nokia 3.1 in den Fabkombinationen Blau/Kupfer, Schwarz/Chrom und Weiss/Stahl ab rund 159 Euro verfügbar sein. Hier kommt ein MT6750N-Achtkernprozessor zum Einsatz. Die Ausstattung umfasst eine 13-Megapixel-Kamera, eine 8-Megapixel-Frontcam, einen Akku mit 2990 mAh, NFC und ein 5,2-Zoll-Display. Neben der Standardversion mit 2 GB RAM und 16 GB Datenspeicher soll es für manche Kanäle auch noch eine Variante mit 3 GB RAM und 32 GB Datenspeicher geben.
Das Nokia 5.1 ist mit rund 200 Euro das teuerste Modell des Trios, bietet dafür aber auch einen Aluminium-Unibody. Es kommt in den Farben Kupfer, Blau und Schwarz im Juli in den gleichen Speichergrössen wie das 3.1 auf den Markt. Die Ausstattung umfasst ein 5,5-Zoll-Full-HD-Display, einen MediaTek-Helio-P18-Achtkernprozessor, eine 16-Megapixel-Hauptkamera, eine 8-Megapixel-Frontcam, einen Akku mit 3000 mAh und einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.
Wie genau die Schweizer Preise aussehen werden, ist derzeit noch nicht bekannt.



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