News 06.12.2011, 09:11 Uhr

Intel dementiert Ultrabook-Subventionierung

Die Meldung, dass man die Ultrabook-Hersteller mit 100 US-Dollar pro Gerät subventioniere, trifft laut Intel nicht zu.
Digitimes berichtete jüngst, dass Intel seine eigene Marke Ultrabooks mit 100 US-Dollar pro Gerät subventioniert. Damit soll den Herstellern ermöglicht werden, die Marktpreise zu drücken, was schlussendlich die Verkäufe ankurbeln soll. Alles Quatsch, stellte Intel jetzt aber klar. Gegenüber cnet.com soll Bill Calder, Unternehmenssprecher beim Chip-Giganten, klargestellt haben, dass es eine solche Subventionierung nicht gebe.
Dennoch sollen die Ultrabook-Preise fallen, wie Digitimes erneut berichtete. Hersteller Acer beispielsweise will dem Bericht nach im nächsten Jahr Ultrabooks ab 699 US-Dollar anbieten. Im Jahr 2013 sollen die Einstiegspreise gar auf 499 US-Dollar sinken. Damit dürften die Absätze der neuen, trendigen Geräteklasse zusätzlich gesteigert werden. Schon jetzt setzt Acer laut cnet.com monatlich stattliche 100'000 Ultrabooks ab.



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