Auf bitte der IP+ wurden information in diesem thread entfernt um die laufenden untersuchungen nicht zu stoeren.
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Und wie schützt man sich deiner Meinung nach professionell vor einer DDOS? - Das interessiert bestimmt nicht nur Bluewin!LOL, Bluewin und Swisscom sind der Beweis der unprofessionalität, bzw. für Peinlichkeit
Hast du hierfür eine Quellenangabe?So So. Aber dass deren Router und diejenigen der Swisskom immer noch falsch programmiert sind, verschweigen diese Idioten.
So So. Aber dass deren Router und diejenigen der Swisskom immer noch falsch programmiert sind, verschweigen diese Idioten.
Dass die Bluewin/Swisskomiker Router falsch konfiguriert sind, wurde ja schon berichtet. Macht dann den DoS Angriff super leicht. Haben wohl ihre Schutzgelder nicht bezahlt. Da lachen die Russkys.
Nastrovje!
Stichwort Peer Routing.
Anscheinend nicht. -> Das ist deine Chance:Schutz: Sollten die eigentlich wissen.
Ich denke, dass auch ein anderer Provider bei einer DOS Attacke die Flaggen streichen würde.Währe es nicht einfacher, wenn diese... ehm... Fachleute sind es ja wohl nicht... diese Personen ein Account bei Hostpoint oder Genotec eröffnen und es dann (wie immer) für das 5-Fache weiterverkaufen???
Ich denke, dass auch ein anderer Provider bei einer DOS Attacke die Flaggen streichen würde.
Was passiert nämlich wenn ein Server merkt das er angegriffen wird. Er klinkt sich vom Netz aus und probiert später sich wieder anzuschliessen. In dieser Zeit ist der Server ja auch nicht erreichbar.
lg Roger
Es ist ja klar, dass solche Attacke das System stören können, sollte aber nicht gerade ein Totaler-Absturz geben.
Und aufgrund dieser Einzelperson urteilst du jetzt über alle Mitarbeiter?Die hatten da mal einen, der ...
Das doktern des Spins hat funktioniert.
Betreffend Know-How bei Swisscom:
Die hatten da mal einen, der bei uns (einem Kunden) ganz grossartig vortrug........................