Und die Verschlüsselung gehört auch uns
Die USA haben offenbar unter anderem auch die Windows-API infiltriert welche folgende Funktionen benötigen:
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/windows/desktop/aa375534(v=vs.85).aspx
Diesen Vorwurf macht nun nach der Publikation in Guardian kein Geringerer als das National Institute of Standards und Technology selbst, über welches die Standardisierungsverfahren gelaufen sind.
Hier die Storry aus Sicht von ProPublica, ein Zusammenschluss von US -Journalisten die im Interesse der Öffentlichkeit recherchieren, also dem eigentlichen WIR der Amerkaner.
http://www.propublica.org/article/s...suggests-dropping-its-own-encryption-standard
Angeblich wäre der Zufallsgenerator auf dem viele Verschlüsselungen aufsetzen mit einer Hintertüre versehen.
Das NIST hat nun Angst von sich selbst bekommen und will verschiedene Kryptografiemethoden nicht mehr einsetzen.
Aus dieser Sicht verwählte sich der Ex -Geheimdienstchef in seinen Worten wohl absichtlich, denn mit WIR kann er nur die NSA und andere staatliche Geheimdienste gemeint haben, nicht aber das NIST welches ja ebenfalls US-Amerikanisch ist.
Die Geheimdienstchef der USA haben offenbar eine krankhafte Wahnvorstellung entwickelt, dass die Welt inklusive der USA Eigentum von staatlichen Spitzelorganisationen sei, wo die Politik offenbar längst den Löffel an diese "Behörden" abgegeben hat..
In diesem Sinne muss ich vor pauschaler Verurteilung der USA abraten, denn was die NSA und andere Geheimdienste als ihren Besitz betrachten, das geht auch gegen den Strich der US-Amerikanischen Öffentlichkeit bis hin zu Dienstleistungsbetrieben die sich nun als missbrauchte Organe wieder erkennen müssen. Aus meiner Sicht muss man nun geziehlt auf diese Personalien wie Hayden ansetzen und sie zur Verantwortung ziehen, zumindest sollten die Herren einen guten Psychiater aufsuchen der Allmachtsphantasien zu behandeln weiss.