Tarifrechner deluxe: dschungelkompass.ch

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losalamos

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der rechner hat drei gewaltige nachteile:

erstens ist er viel zu komplex (deshalb sind die rechner bei den anderen auch einfacher).

zweiten stimmt das angebot nicht was dabei raus kommt, wenn ich nachrechne, beziehungsweise, das entsprechende angebot von meinem anbieter wird gar nicht aufgeführt.

beispiel:
5 anrufe
10 SMS
100MB daten

= swisscom liberty uno mit 100MB datenpaket

reale kosten = 16.- (5x0.80 + 10x0.20 + 1x10.- = 16.- )

angabe von dschungelkompass: 22.80 ! für swisscom libert uno mit 100MB datenpaket option

das sind mehr als 40% zu viel welche hier angezeigt werden!

dschungelkompass nennt einen falschen gesprächspreis von Fr. 10.80 für 5 gespräche.
gespräche kosten pro stunde nur Fr. 0.80 das sind dann Fr. 4.- für 5 gespräche (totalzeit für alle anrufe hab ich nur 30 minuten eingegeben)

swisscom landet unverdientermassen auf dem 9. platz anstatt auf dem 3. platz!!!

drittens die ergebnisse sind nicht auf die angebote der hersteller verlinkt oder mit weiteren tarifdetails.


ich persönlich finde es eine interessante arbeit aber für normale user viel zu komplex und so lange die angebote nicht korrekt angezeigt werden ist es für mich persönlich schlicht unbrauchbar. wenn das erste was ich ausprobiere nicht stimmt, dann ist es wohl kaum das letzte.

ich geh davon aus, dass das projekt am anfang steht und deshalb sowieso noch viel gemacht wird. meine kritik sollte deshalb nicht gleich das ganze projekt niedermachen, obwohl falsche angaben, und das ist das einzige was auf der seite zählt, natürlich die seite grundsätzlich in frage stellen.

es wäre schön wenn es auf der seite ein richtiges feedback formular oder einen bugracker geben würde. und vielleicht findet sich noch ein designer welcher der seite gerne optisch auf die sprünge helfen würde.
denn schliesslich strotzt der quelltext nur so von tabellen, auch da wo sie nicht hingehören und das ist für eine webseite jahrgang 2012 einfach nicht mehr akzeptabel, denn auch blinde und sehbehinderte menschen telefonieren und würden den dienst vielelicht gerne in anspruch nehmen.
 

Hannes Weber

Stammgast
1. Zu komplex? Finde ich nicht. Wer sich nicht die Zeit nimmt, sich kurz Gedanken zu seinem effektiven Handygebrauch zu machen, kann auch nicht das für ihn günstigste Angebot ausfindig machen.

2. Wie ich ja auch geschrieben habe, haben sich sicherlich noch einige kleinere Fehler eingeschlichen. Das von mir beschriebene Abo war das MTV Mobile Next. Den Fehler habe ich Oliver Zadori per Mail mitgeteilt und er hat ihn nach eigenen Angaben umgehend gefunden und behoben.

3. Gut, alles nimmt einem auch diese Seite nicht ab. Aber das kann ja noch werden... :)
 

iRoniPod

Stammgast
Also ich habe ja mal den Vergleichsdienst von Comparis ausprobiert: Furchtbar, da werden Äpfel mit Birnen verglichen!
 

losalamos

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1. Zu komplex? Finde ich nicht. Wer sich nicht die Zeit nimmt, sich kurz Gedanken zu seinem effektiven Handygebrauch zu machen, kann auch nicht das für ihn günstigste Angebot ausfindig machen.
wäre diese form nicht zu komplex, dann hätten es comparis und co. schon längst. technisch gesehen sind das nur ein paar zusätzliche variabeln die abgefragt werden.

wenn man anfangen muss prozentual auszurechnen mit welchem netz man um wieviel uhr wie lange telefoniert hat um ein günstiges abo zu finden, dann geht das 99% der ottonormalverbraucher zu weit. man müsste sogar wissen was für ein netz der angerufene überhaupt benutzt.
man sieht das ja an den eben gerade veröffentlichten zahlen wieviel herr und frau schweizer bei der telekommunikation aus dem fenster schmeissen. sie nutzen nichtmal die einfacheren rechner.

2. Wie ich ja auch geschrieben habe, haben sich sicherlich noch einige kleinere Fehler eingeschlichen. Das von mir beschriebene Abo war das MTV Mobile Next. Den Fehler habe ich Oliver Zadori per Mail mitgeteilt und er hat ihn nach eigenen Angaben umgehend gefunden und behoben.
also falsche berechnungen und falsche ranglisten bei einem vergleichsdienst haben mit "kleineren fehlern" defintiv nichts zu tun! auch nicht mit viel gutem willen, den ich diesem projekt wirklich zu gute halte.

3. Gut, alles nimmt einem auch diese Seite nicht ab. Aber das kann ja noch werden... :)
ich sagte ja bereits, dass ich auf die zukunft dieses projekts gespannt bin und es auf keinen fall madig machen will.
 

OliverZ

Mitglied
Guten Tag losalamos

Ich habe Ihr Beispiel nachgerechnet, kann Ihr angegebenes Resultat jedoch nicht nachvollziehen.
Beim Swisscom Liberty Uno wird pro Anruf/Stunde auf das eigene Netz der Tarif von 0.80 berechnet. Auf andere Netze wird pro MINUTE 0.70 berechnet.
Wie viele Minuten und welche Netze haben Sie denn ausgewählt?
Ich habe 5 Minuten mit 5 Anrufen zu 100% Swisscom eingegeben. Dies ergibt 5x0.80 = 4 (wie in der Tabelle ersichtlich). Verteilen Sie 50% auf ein Fremdnetz, werden (weil es eine unlogische Eingabe mit 5 Anrufen ist) 3x die Stunde = 2.40 und 3 Minuten = 2.10 Total als 4.50 angegeben.
Vielleicht probieren Sie es nochmals aus.

Beim Sunrise MTV Mobile Next ist mir eine Variable durcheinander gekommen, so hat es die Gespräche auf das eigene Netz nicht abgezogen. Ich muss dazu noch sagen, dass ich diese Berechnung vor über einem Jahr geschrieben habe. Hinter der angezeigten Tabelle stehen über 200 einzeln angefertigte Berechnungen. Ich habe sie alle mehrmals kontrolliert, aber es kann sein, dass es bei einzelnen Abos kleiner Fehler gibt. Deshalb schreibe ich auch auf der Seite, dass alle Angaben ohne gewähr sind und man sich vor einem Abschluss nochmals über die (womöglich geänderten) Preise nochmals informieren soll. Wenn Sie noch weitere finden, würde ich mich über ein Feedback freuen, dann kann ich sie beheben.

Klar sind die Eingaben nicht sehr detailliert. Ich habe sie so gestaltet, dass sie genug vielfältig für die Berechnungen und so einfach wie möglich zum Eingeben sind. Ich kann für die vielfältig und komplizierten Angebote auf dem Markt auch nichts dafür. Ich wüsste auch nicht, wie man es noch einfacher und doch korrekt berechnen kann. Ich versuche lediglich Ordnung zu schaffen.

Viel Spass damit weiterhin!

Freundliche Grüsse
Oliver Zadori
 
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ralfbeyeler

Neues Mitglied
Also ich habe ja mal den Vergleichsdienst von Comparis ausprobiert: Furchtbar, da werden Äpfel mit Birnen verglichen!

Guten Tag

Wo vergleichen wir in unserem Mobilfunk-Vergleich Äpfel mit Birnen? Können Sie mir bitte ein konkretes Beispiel sagen, dann werden wir Ihrem Vorwurf gerne nachgehen.

Liebe Grüsse



Ralf Beyeler
Telecom-Experte von comparis.ch
 

iRoniPod

Stammgast
Guten Abend Herr Beyeler :D

Ich habe mich sicher zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber:

Der Kassensturz hat ja mit Ihnen schon ein paar Mal verschiedene Anbieter mit Abos und Prepaid ausprobiert und Testresultate veröffentlicht wo man am besten telefoniert je nach Bedürfnis

Und die Resultate welche veröffentlicht wurden, haben mich sehr überrascht, weil gewisse Faktoren nicht berücksichtigt worden sind: Beispielweise dass ein Anruf in andere Netze nicht gleich teuer ist wie in ein gleiches Netz. Vor allem die Resultate der Swisscom, die beim Kassensturz oft als teuerster Schweizer Anbieter dargestellt wird. Dies aber nur teilweise stimmt, da man vergleichsweise fast nichts zahlt wenn man ins gleiche Netz anruft.

Ich weiss nicht wie diese Tests durchgeführt wurden, aber man hätte doch deklarieren müssen, das Resultat von anderen Netzen unabhängig sind.

Es gibt ja sehr viele Personen die nicht genau wissen, was sie brauchen, und anhand der Testresultate könnte jemand glauben, er müsse ein anderer Anbieter wählen wenn er Swisscom-Kunde ist und sieht, dass die Swisscom teurer als die anderen da stehen. Aber vielleicht telefoniert diese Person nur aufs Swisscom-Netz, und somit wäre die Person negativ überrascht über die Kosten-Konsequenzen da die Person weniger zahlen muss als Swisscom-Kunde weil sie ja ins gleiche Netz anruft.
 
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schrepfer

Stammgast
Die Seite ist ein netter Versuch, ein Überblick in die verschiedenen Abos zu bringen. Die ganzen Eingaben sind zu komplex; der Ottonormalverbraucher gibt nun mal lieber ein wenig mehr Geld aus, anstatt sich genau zu informieren oder komplexe Formulare auszufüllen. Deshalb würde ich zusätzlich zur bestehenden Form noch ein direktes Einlesen einer csv-Datei der detaillierten Monatsabrechung anbieten. Zumindest bei Swisscom kann diese Datei für die letzten paar Monate (ganz einfach - auch für Technik-Dummies) heruntergeladen werden. Dieses Format kann sehr gut in ein Programm eingelesen werden, es gibt hierfür Parser für verschiedenste Programmiersprachen. Wie es bei den anderen Anbietern aussieht, kann ich leider nicht sagen. Dies würde jedoch die Komplexität auf einen Schlag gegen Null senken und gleichzeitig die Genauigkeit enorm erhöhen. Bezüglich des Datenschutzes wird es vermutlich auch kein Problem. Wenn man nur einmal die Anzahl Leute betrachtet, die die Login-Daten von Facebook weitergeben nur um ein Video zu sehen und dabei alle Rechte an Fotos, besuchten Orten usw. freigeben. (http://www.forbes.com/sites/kashmir...nd-get-your-very-own-creepy-facebook-stalker/)

Der nächste Weg, wäre dann ein App mit denselben Möglichkeiten, wobei man so mit Werbung sehr gut Geld verdienen kann. ;)

Beim Design würde ich jedoch noch einiges machen. Webseiten werden grundsätzlich viel frequentierter besucht, wenn sie professionell gestaltet sind. Auch die Glaubwürdigkeit der Daten - was bei diesem Projekt enorm wichtig ist - ist viel eher gegeben, wenn die Seite designmässig etwas hergibt. Dazu braucht es nur wenige, zusammenpassende Farben, einen schlichten klaren Aufbau und keine kitschig wirkenden Elemente. Das ganze noch ohne Tabellen ausgegeben und das Problem ist gelöst.

Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfbeyeler

Neues Mitglied
Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Ich nehme gerne direkt Stellung dazu.

Ich habe mich sicher zu weit aus dem Fenster gelehnt, aber:

Der Kassensturz hat ja mit Ihnen schon ein paar Mal verschiedene Anbieter mit Abos und Prepaid ausprobiert und Testresultate veröffentlicht wo man am besten telefoniert je nach Bedürfnis

Und die Resultate welche veröffentlicht wurden, haben mich sehr überrascht, weil gewisse Faktoren nicht berücksichtigt worden sind: Beispielweise dass ein Anruf in andere Netze nicht gleich teuer ist wie in ein gleiches Netz. Vor allem die Resultate der Swisscom, die beim Kassensturz oft als teuerster Schweizer Anbieter dargestellt wird. Dies aber nur teilweise stimmt, da man vergleichsweise fast nichts zahlt wenn man ins gleiche Netz anruft.

Wir berücksichtigen selbstverständlich Anrufe in verschiedene Netze. Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass 40% der Anrufe ins Festnetz (davon 70% zu Swisscom-Festnetz-Anschlüssen und 30% zu Festnetz-Anschlüssen von Alternativ-Anbietern), 30% zu Swisscom-Handys, 10% zu Orange-Handys und 10% zu Sunrise-Handys gehen. Ausserdem gehen wir davon aus, dass zusätzlich 10% ins eigene Handynetz gehen. Im Falle von Swisscom werden 68% (70% von 40% = 28% + 30% + 10%) der Gespräche mit Swisscom-Anschlüssen geführt, 32% mit Fremdnetz-Anschlüssen. (bei den aktuell verkauften Abos, bei anderen Abos hat Swisscom eine andere Regelung, die wir auch berücksichtigen).

Sie schreiben, dass man bei Swisscom vergleichsweise fast nichts zahlt, wenn man ins gleiche Netz anruft. Dies trifft so nicht ganz zu. So werden z.B. mit dem Medio 50 Rappen pro angefangene Stunde verrechnet. Diese 50 Rappen muss man auch bezahlen, wenn man nur eine halbe Minute telefoniert. Vorteilhaft ist dieser Stundentarif für Kunden, die praktisch ausschliesslich sehr lange Gespräche am Stück führen. Der durchschnittliche Schweizer Kunde telefoniert gemäss offizieller Statistik - in der auch Swisscom-Zahlen enthalten sind - im Schnitt weniger als 2 Minuten. Es wird also ein theoretischer Minutentarif von durchschnittlich rund 25 Rappen pro Minute bezahlt (ich habe vereinfacht und mit 2 Minuten gerechnet).

Ich weiss nicht wie diese Tests durchgeführt wurden, aber man hätte doch deklarieren müssen, das Resultat von anderen Netzen unabhängig sind.

Wir deklarieren unsere Berechnungsgrundlagen ganz klar, in dem wir unterhalb der Tabelle offen unsere Annahmen deklarieren.

Es gibt ja sehr viele Personen die nicht genau wissen, was sie brauchen, und anhand der Testresultate könnte jemand glauben, er müsse ein anderer Anbieter wählen wenn er Swisscom-Kunde ist und sieht, dass die Swisscom teurer als die anderen da stehen. Aber vielleicht telefoniert diese Person nur aufs Swisscom-Netz, und somit wäre die Person negativ überrascht über die Kosten-Konsequenzen da die Person weniger zahlen muss als Swisscom-Kunde weil sie ja ins gleiche Netz anruft.

Selbst wenn die Person ausschliesslich ins Swisscom-Netz anruft, ist Swisscom ein teurer Anbieter. Ich habe die Kosten für unser Profil "Durchschnitssnutzer mit Internet" mal ausgerechnet, unter der Annahme, dass sämtliche Anrufe auf Swisscom-Handys gehen. Das Resultat: Mit Primo bezahlt man 73.20 Franken, mit Medio 76.60 Franken. Mit OK Mobile (die keine Unterscheidung zwischen den Netzen der grossen Anbieter machen) bezahlt man hingegen nur rund 45 Franken im Monat. Eine Preisdifferenz um die 30 Franken. Erst wenn man im Schnitt etwas über 5 Minuten pro Anruf telefoniert, wäre Swisscom gleich teuer wie OK Mobile (unter der Annahme, dass keine Anrufe auf Fremdnetz-Handy gingen würden). Diese Annahmen sind für die allermeisten Kunden jedoch unrealistisch. Wir müssen Annahmen verwenden, die auf eine breite Masse der Kunden zutrifft.

Ein wichtiges Anliegen ist uns, auch versteckte Kosten wie z.B. Effekt durch die Taktung zu berücksichtigen. Denn ein Kunde von Sunrise und Orange bezahlt pro Anruf im Schnitt eine halbe Minute mehr als er effektiv telefoniert. Der Kunde bezahlt also für warme Luft ohne irgendwelche Gegenleistung. Selbstverständlich berücksichtigen wir auch diese versteckten Gebühren.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit aufzeigen, wie wir rechnen. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


Liebe Grüsse



Ralf Beyeler
Telecom-Experte von comparis.ch
 
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schrepfer

Stammgast
Für mich persönlich ist der comparis-Rechner nicht brauchbar, da Spezialangebote für Personen unter 26 nicht angezeigt werden. Vielleicht wäre es auch noch sinnvoll eine grundsätzliche Ausrichtung angeben zu können, auf welche Abo's man am meisten kommuniziert.
 

losalamos

Gesperrt
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ich probiers morgen noch mal aus, ich weiss nicht mehr wie ich das aufgeteilt hatte. möglich dass ich auch noch etwas auf mobile fremdnetze hatte. der fehler könnte also auch bei mir liegen.

ich teste es nochmal
 

brazuca

Aktives Mitglied
Häääää???? Nur Bahnhof....

Häääää???? Nur Bahnhof....

also ich verstehe nix mehr. naja eigentlich schon, aber ohne überheblich zu sein:
ich denke ihr versteht nicht wie man mobil unterwegs ist.

tarifrechner xyz hin oder her.

und wer nicht ein eigenes profil von sich selbst erstellt, ist selber schuld...

aber ich helfe euch nun auf die sprünge!

a)
schauen mit wem am meisten telefoniert (tipp: netzteilnehmer eigener kontakte kontrollieren)
das wird grösstenteils von euch swisscom sein

also swisscom prepaid chip-sim card in euer handy!

b)
auslandtelefonierer z.bsp. lebara chip ins smartphone legen und mit 5 stutz im monat surfen (120 mb mit opera mini ohne bildanzeige genügen!!!!) wenn ihr noch die vielen "offenen" wi-fi links im bahnhof, restaurants, cafés, bars, hotels etc dazuzählt.

schlichtweg mit 2 max 3 handys (2 billigversionen unter 100 chf (ich bin mir sicher wenn ihr eure kisten durchmühlt findet ihr alte handys!!!!!) und ein smartphone z.bsp ein SE mini pro (slider mit super qwertz tastaur für 300 chf) habt ihr praktisch keine handyauslagen mehr!!!

der trick dabei? intelligent sein!

die lösung hoher handykosten liegt nicht im tarifrechner sondern in mehreren handys!
ohne abo! liebe freunde! prepaid ist die lösung!

mit 5 chf 120 mb könnt ihr surfen und gratis angebote zum sms versand brauchen. sms kosten: gleich null!

zusammengefasst!
a) ein prepaid swisscom handy (billiges oder ein altes gratis!)
b) evtl ein zweites billig (oder altes gratis handy) prepaid bei orange od evtl sunrise (checkt eure kontakte!)
c) smartphone handy (300 chf) mit prepaid lebara für auslandcalls und inet.
d) sms senden via wlan (z.bsp mit www.bern-web.ch)

frauen haben handtaschen um die dinger reinzustecken (bitte hier keine ironische bemerkungen machen...heheheh!).
im winter männer jacken mit tausend taschen. da hat das eine od andere handy platz. die alten handys sind verglichen mit den neuen smartphone klein, leicht, handlich und brauchen keinen akku (verglichen mit smartphones! im standby mehrere tage, ja beinahe eine woche ohne zu laden! bitte erinnert euch an diese zeiten!)

somit könnt ihr alle tarifrechner spülen, sind an keinen carrier gebunden (freiheit!) und reduziert unendlich eure handyauslagen!

aufladen? an jedem bahnhof billetschalter 24h rund um die uhr. wenn ihr wollt und wer's macht: bequem von zu hause aus via creditcard rechargen!

gratis tipp zum schluss. auf dem smartphne handy mit 4.90 chf/monat (120 mb) skype laden und falls nötig via skypeout mit dem handy telefonieren: fremdnetze/auslandgespräche.

so einfach ists: nur etwas überlegen.

ok. in der schweiz ist man sich nicht gewöhnt mit 2 oder drei handys unterwegs zu sein.
daher noch ein kleiner tipp: handy mit 2 od. 3 sim card kaufen. dann habt ihr max 2 handys in gebrauch!

das ist der einzige einwand welcher ihr mir machen könnt! aber wenn es andere länder machen und so viele bucks sparen, dann kann man es auch in der schweiz machen.

sonst will ich nichts von jammern der hohen handykosten in der schweiz hören: selber schuld!
bequemlichkeit hat hier ebenfalls nicht als einwand zu suchen: denn was kostet es schon mit zwei handys unterwegs zu sein?

axé, brazuca!

ps: das waren meine gratis tipps. wenn es jemand von euch interessiert: der kann mir die zukünftigen gesparten handyauslagen auf mein bankkonto ------------- überweisen! (zensuriert von pctipp - ist ein scherz hier...hahahaha)
 
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