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11.03.2008, 12:48 Uhr
MS will System-Kompatibilität verbessern
Mit der «Document Interoperability Initiative» will Microsoft zusammen mit Anbietern wie Novell den reibungslosen Austausch verschiedener offener Dokumentenformate optimieren.
Im englischen Cambridge will Microsoft die Interoperabilität (nahtlose Zusammenarbeit) von Open-XML- und ODF-Implementierungen auf Plattformen wie Linux, Mac OS X sowie verschiedenen mobilen Betriebssystemen testen. XML (Extensible Markup Language) und ODF (Open Document Format) dienen zum Daten-Austausch.
Parallel dazu präsentieren die Redmonder ein Tool mit dem eine bessere Übersetzung zwischen ODF und Open XML für die Anwendungen Excel und Power Point garantiert werden soll. Die Lancierung der Initiative geht Hand in Hand mit Microsofts Suche nach Anerkennung von Open XML als ISO-Standard. In einem ersten Anlauf war die Software-Gigantin im September 2007 mit diesem Vorhaben gescheitert.
Parallel dazu präsentieren die Redmonder ein Tool mit dem eine bessere Übersetzung zwischen ODF und Open XML für die Anwendungen Excel und Power Point garantiert werden soll. Die Lancierung der Initiative geht Hand in Hand mit Microsofts Suche nach Anerkennung von Open XML als ISO-Standard. In einem ersten Anlauf war die Software-Gigantin im September 2007 mit diesem Vorhaben gescheitert.
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