Tests 06.10.2015, 13:31 Uhr

Google Chromecast 2 im Test

Google hat eine überarbeitete Auflage seines bekannten Streaming-Dongles herausgebracht. Was daran wirklich besser ist, verrät unser Test.
Google hat eine überarbeitete Version seines bekannten Streaming-Sticks herausgebracht. Der Anwendungszweck ist beim Alten geblieben: Am TV angeschlossen, streamt er Inhalte wie YouTube oder Spotify und nimmt die Steuerungsinformationen vom iOS- oder Android-Gerät entgegen.
Im Google Store wird der neue Chromecast bereits in den Farben Rot, Gelb und Schwarz zur Vorbestellung angeboten. Positiv: Google hat das praktische Streaming-Device sogar erheblich vergünstigt. Während der Vorgänger zum Einführungspreis noch mit gut 60 Franken zu Buche schlug, gibts den Neuanwärter schon ab einem Strassenpreis von 39 Franken.

Das neue Design bringt auch Vorteile

Was gleich beim Auspacken auffällt: Es ist nicht mehr ein Stick, sondern vielmehr ein Dongle. Die runde, gummige Puck-Scheibe mit der Basiseinheit ist diesmal fix mit dem HDMI-Kabel verdrahtet.
Der neue Chromecast besteht aus einer runden Basiseinheit mit fix verdrahtetem HDMI-Kabel
Quelle: NMGZ
Der Vorteil liegt auf der Hand: Durch das flexiblere Design kommt es zu weniger Interferenzen mit anderen HDMI-Quellen, und das Streaming-Device lässt sich einfacher an die HDMI-Buchse anstöpseln. Beim Vorgänger konnte es in vereinzelten Fällen zusätzlich zu Abnützungen am USB-Kabel kommen. Dieses wird nun unterseitig zugeführt. Die Stromzufuhr erfolgt wahlweise wieder über das optionale Netzteil oder über eine freie TV-USB-Buchse.
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Autor(in) Simon Gröflin



Kommentare
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Test2468
06.10.2015
Wenn schon abschreiben.... Wenn schon abschreiben bei anderen Webseiten, dann bitte richtig.... " Ermöglicht wird ein schneller Verbindungsaufbau durch das neue «O-Ton»-Design: Dadurch, dass die Antennen nun in..." So schnell wird aus einem 'O-Ton Google' ( übrigens deutsch für Zitat) aus anderen Quellen ein 'O-Ton Design' Aber auch sehr kreativ!

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Simon Gröflin
07.10.2015
Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. Das kommt davon, wenn auch gewisse Hersteller ständig mit Marketing-Tech-Begriffen rumschwurbeln. Dachte schon, das hätte sich von Google eingeschlichen. Wieder was gelernt, merci! LG Simon