ja, es ist schade, dass es immer noch so wenige sind. dabei wären die allermeisten home office rechner mit einem linux derivat geradezu passgenau ausgerüstet.
nachinstallieren aus dem repository ist schliesslich das bequemste was es gibt. updates für das komplette system auf knopfdruck und um die sicherheit muss man sich auch viel weniger sorgen machen.
der grösste nachteil ist sicher, dass nicht eine einzige firma wie bei windows oder macOS dahinter steht sondern unzählige derivate erhältlich sind.
alleine mit der richtigen auswahl sind viele unerfahrene anwender überfordert.
kommt hinzu, dass viele gewohnte software dann nicht mehr läuft oder nur umständlich zum laufen gebracht werden kann. und es sind auch nicht für alle peripheriegeräte und komponenten die richtigen treiber vorhanden.
das eigentliche problem ist aber das microsoftkartell. denn auf so gut wie jedem pc ist windows vorinstalliert beim kauf.
kein normaler anwender geht nach dem kauf, deinstalliert das wofür er bezahlt hat und setzt sich dann auch noch mit einem neuen system auseinander.
müssten computer aus wettbewerblichen gründen generell ohne betriebssystem ausgeliefert werden, sähe die sache für linux wahrscheinlich längst anders aus.
vielleicht kommen die wettbewerbshüter ja mal noch selber drauf...
ich hab übrigens linux mint als dualboot und stand alone in betrieb. das schönere und bessere ubuntu
und auf dem dualboot ist jeder programmstart mit sicherheit doppelt so schnell, und schneller, als bei win 7 HP
nachinstallieren aus dem repository ist schliesslich das bequemste was es gibt. updates für das komplette system auf knopfdruck und um die sicherheit muss man sich auch viel weniger sorgen machen.
der grösste nachteil ist sicher, dass nicht eine einzige firma wie bei windows oder macOS dahinter steht sondern unzählige derivate erhältlich sind.
alleine mit der richtigen auswahl sind viele unerfahrene anwender überfordert.
kommt hinzu, dass viele gewohnte software dann nicht mehr läuft oder nur umständlich zum laufen gebracht werden kann. und es sind auch nicht für alle peripheriegeräte und komponenten die richtigen treiber vorhanden.
das eigentliche problem ist aber das microsoftkartell. denn auf so gut wie jedem pc ist windows vorinstalliert beim kauf.
kein normaler anwender geht nach dem kauf, deinstalliert das wofür er bezahlt hat und setzt sich dann auch noch mit einem neuen system auseinander.
müssten computer aus wettbewerblichen gründen generell ohne betriebssystem ausgeliefert werden, sähe die sache für linux wahrscheinlich längst anders aus.
vielleicht kommen die wettbewerbshüter ja mal noch selber drauf...
ich hab übrigens linux mint als dualboot und stand alone in betrieb. das schönere und bessere ubuntu
und auf dem dualboot ist jeder programmstart mit sicherheit doppelt so schnell, und schneller, als bei win 7 HP