Solothurn hat den Pinguin satt - warum?

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swissmac

Stammgast
- Tja, wieso gibt es 100x mehr Win User als Pingu User, obwohl gratis?$
- Wieso gab es von den Pingu Netbooks mit Abstand am meisten 'Retouren' und
- ... wieso haben mittlerweile die meisten Netbook-Hersteller wieder auf Win(-win) Systeme umgestellt?

Hatte selber mal ein Pingu Netbook, aber rasch wieder auf WIN umgestellt, da einfach viel zu wenig Funktionen und Installationen viel zu kompliziert (x-Versionen !).

Die Treibergeschichte kommt noch obendrauf und ist z.T. Fatal.

Pingu auf dem Handy so als isoliertes System - OK, aber für einen PC ... nein danke ...

Der Pingu gehört ins Alterheim oder tüchtig aufgefrischt ....
 

Hensel

Stammgast
@Swissmac:

Genau so erging es uns auch, als meine Partnerin sich ein Netbook mit Linux zulegte, war sie gleich von Anfang weg mit diesem relativ komplizierten System überfordert.

Erst als ich das dann rauslöschte und ein XP installierte konnte sie wieder ganz normal damit arbeiten, zumal mit dem Linux ja nicht einmal die Daten auf die Systeme im Geschäft übertragbar und voll kompatibel waren (was für den Geschäftseinsatz ja ein 100%-Kriterium ist, wie auch die einfache Bedienbarkeit)

Ich sage schon immer dass das ein System für Freaks ist, denn der normal User, der schon mit einem Windows zu knappern hat ist bei einem derartigen Freak-System wie Linux total überfordert, da es ja nicht einmal eine brauchbar einfache Geräteinstallation hat, und wie soll da überhaupt jemand dann einen Drucker oder Scanner installieren?

Geht nicht, gibts nicht, bei Linux aber hat sich in der erweiterten Anwenderfreundlichkeit in den letzen 15 Jahren leider absolut nichts geändert.
 

Juerg Schwarz

Stammgast
Genau so erging es uns auch, als meine Partnerin sich ein Netbook mit Linux zulegte, war sie gleich von Anfang weg mit diesem relativ komplizierten System überfordert.

Erst als ich das dann rauslöschte und ein XP installierte konnte sie wieder ganz normal damit arbeiten, zumal mit dem Linux ja nicht einmal die Daten auf die Systeme im Geschäft übertragbar und voll kompatibel waren (was für den Geschäftseinsatz ja ein 100%-Kriterium ist, wie auch die einfache Bedienbarkeit)

Ich sage schon immer dass das ein System für Freaks ist, denn der normal User, der schon mit einem Windows zu knappern hat ist bei einem derartigen Freak-System wie Linux total überfordert, da es ja nicht einmal eine brauchbar einfache Geräteinstallation hat, und wie soll da überhaupt jemand dann einen Drucker oder Scanner installieren?

Geht nicht, gibts nicht, bei Linux aber hat sich in der erweiterten Anwenderfreundlichkeit in den letzen 15 Jahren leider absolut nichts geändert.

Ja - wo Du recht hast, hast du recht. Also lass die Finger davon.
 

Maxtech

Stammgast
Seltsam, ich arbeite seit 5 Jahre mit Linux und setze es auch in meiner Firma ein ohne Probleme.
Die kantonalen Verwaltungen haben wieder mehr Steuereinnahmen und somit mehr Geld zum verschwenden.
 

lehmy

Stammgast
Lol.... also meiner Meinung nach ist Linux benutzerfreundlicher als Windows... Man muss sich halt nur ein wenig damit beschäftigen.. Autofahren kann ich auch nicht von heute auf morgen...
 

ccppi

Stammgast
Genau so erging es uns auch, als meine Partnerin sich ein Netbook mit Linux zulegte, war sie gleich von Anfang weg mit diesem relativ komplizierten System überfordert.

Erst als ich das dann rauslöschte und ein XP installierte konnte sie wieder ganz normal damit arbeiten, zumal mit dem Linux ja nicht einmal die Daten auf die Systeme im Geschäft übertragbar und voll kompatibel waren (was für den Geschäftseinsatz ja ein 100%-Kriterium ist, wie auch die einfache Bedienbarkeit)

Ich sage schon immer dass das ein System für Freaks ist, denn der normal User, der schon mit einem Windows zu knappern hat ist bei einem derartigen Freak-System wie Linux total überfordert, da es ja nicht einmal eine brauchbar einfache Geräteinstallation hat, und wie soll da überhaupt jemand dann einen Drucker oder Scanner installieren?

Geht nicht, gibts nicht, bei Linux aber hat sich in der erweiterten Anwenderfreundlichkeit in den letzen 15 Jahren leider absolut nichts geändert.
Komisch ich gabe mir Ubunt 10.10(beta) installiert, und ich finde es sehr einsteigerfreundlich. (mehr als win7 finde ich)
Eh und geräteinstallation ist mittlerweile auch nicht mehr so schwer.
Drucker z.B. hat er mir ohne zusätzliche treiber erkannt.
 

thom45

Stammgast
Konspirationsmechanismen

Warte schon mit Spannung auf die Verschwörungstheorien... ;)

Die gibt es und braucht es auch gar nicht, denn wo viel Geld, Macht und Politik im Spiel sind, kann es gar nicht anders sein, als dass sich Filze und Konspirationsmechanismen bilden. Wer das nicht einsehen will, hat leider noch ein viel zu unrealistisches blauäugiges Menschenbild.

Aber von mir aus möge doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. Mir kann's eh egal sein...
 

thom45

Stammgast
Homo-Otto-Normalbürger

Seltsam, ich arbeite seit 5 Jahre mit Linux und setze es auch in meiner Firma ein ohne Probleme.
Die kantonalen Verwaltungen haben wieder mehr Steuereinnahmen und somit mehr Geld zum verschwenden.

Die momentan noch offene Frage ist natürlich die, ob Du vielleicht nicht zur Spezies Homo-Otto-Normalbürger zählst?
 

thom45

Stammgast
Komisch ich gabe mir Ubunt 10.10(beta) installiert, und ich finde es sehr einsteigerfreundlich. (mehr als win7 finde ich)
Eh und geräteinstallation ist mittlerweile auch nicht mehr so schwer.
Drucker z.B. hat er mir ohne zusätzliche treiber erkannt.

Das ist jetzt aber sehr interessant. Ich bin MacOSX-User mit gewissen Unix-Kenntnissen. Gewissen, weil Unix ist betreffs Lerninhalte, natürlich ein Fass ohne Boden. Da gibt es jeden Schwierigkeitsgrad.

Nun bekomme ich demnächst einen nicht mehr ganz so neuen Schlepptopp. Etwa 4 Jahre alt. Da ist Windoof-XP drauf. Das lösche ich und packe sogleich das neuste Ubuntu-10.10 drauf, das es beim "Originellen Füssli" für nur 30 Franken gibt. Das bietet mir die Moeglichkeit auf einem andern Rechner nebenbei Linux genauer kennen zu lernen.

Meine Frage an Dich. Was meinst Du, ein vier Jahre alter Laptopp dürfte wohl kaum signifikante Leistungseinbussen ergeben, wenn man nicht gerade verrückte Sachen wie komplizierte Simulationen anstellt, das bei mir eh nicht in Frage kommt, oder?

Noch eine kleine Nebenfrage, wenn wir gerade beim Thema sind: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ubuntu und Kubuntu?
 

Bladeruler

Mitglied
Ubuntu kann jeder bedienen

Ich kenne beide Seiten, da ich auch für eine Verwaltung arbeite in der IT. Das Problem bei Migrationsprojekten ist nicht das Betriebsystem, sondern die Kompatibilität mit den bestehenden Daten und Umsystemen. Wenn man das nicht genau analysiert, dann schepperts gewaltig! Zudem ist auch sehr viel gewicht auf die bedienerfreundlichkeit von Anwendungen wert zu legen. Bei Officearbeitsplätzen betrifft dies vorallem das Mailprogramm, die Textverarbeitung (mit all den automatisierten Vorlagen) und das Tabellenkalkulationsprogramm. Damit die Benutzer auch mitmachen braucht es viel Schulungsaufwand und Lobbyarbeit.
Das wichtigste ist immer, dass die Benutzer ungestört arbeiten können und nich nicht mit der IT rumschlagen müssen.
Aus diesen Gründen ist eine schrittweise Kombination aus Opensource- und Kommerziellen Programmen meist das Beste..

Zu dem Argument, dass Linux nicht bedienbar sei. Ich habe meiner Mutter nach der xten Säuberungsaktion einfach eine Ubuntu Kiste hingestellt. Sie ist bestimmt nicht gerade der Super User und sie brauchte um die neuen Programme zu lernen etwa 1-2 Tage. Aber ihre Produktivität hat seither massiv zugenommen, da sie nun nur noch die Programme installiert hat, die sie auch wirklich benötigt. Zudem musste ich nur noch 5% des vorherigen Supports leisten.
Übrigens, das Auswählen der geeigneten Programme hat mir dabei am allermeisten Zeit gekostet.
 

Lunerio

Stammgast
Noch eine kleine Nebenfrage, wenn wir gerade beim Thema sind: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Ubuntu und Kubuntu?

KDE und Gnome. Das sind 2 verschiedene Interfaces so zu sagen (wüsste nicht wie genauer erklären...). Als Einsteiger hab ich gehört, Gnome wäre da besser als KDE. ^^
Also Ubuntu. :)
 

swissmac

Stammgast
Touch and feel ...

Ja, genau dort fängt es an. Z.B. hier:

Firefox unter Linux installieren (ein halbes Lexikon):
http://support.mozilla.com/de/kb/Firefox+unter+Linux+installieren

Firefox unter Win installieren (Anleitung wäre überflüssig, da ein Klick (für alle Versionen)):
http://support.mozilla.com/de/kb/Firefox+unter+Windows+installieren

Zudem: http://www.channelpartner.de/knowledgecenter/mobilecomputing/274563/

Der Marktanteil von Linux bei den Desktoprechnern scheint etwas bei einem Prozent zu liegen (also doch eher Freaks ....).

Wenn zu Hause also wohl zu 90% mit Win gearbeitet wird, dann macht es alleine aus diesem Grunde einfach keinen Sinn, im Office mit Linux zu arbeiten.
 

Bladeruler

Mitglied
Und genau hier liegt die allergrösste Schwäche von Windows. Ein Klick und das ganze System ist installiert mit was auch immer. Das deinstallieren ist dann eine ganz andere Sache. Viel Spass, wenn du dazu keinen Paketmanager hast. Ich musste letztes mal mit XP ein Fullrecovery fahren. Da war dann nichts mehr mit simpel.
Warum Windows immer noch so beliebt ist liegt nicht an der Installation sondern an DirectX. Wenn du gerne Spiele auf dem PC spielst, kommst du daran leider nicht vorbei.
 

X5-599

Gesperrt
Gesperrt
Und genau hier liegt die allergrösste Schwäche von Windows. Ein Klick und das ganze System ist installiert

Das ist ja eine extreme Schwäche. Ein kundenfreundliches und einfach zu bedienendes Betriebssystem.


Nein mal im Ernst. Unix/Linux und deren Derivate sind meist für Otto Normalverbraucher nichts.
Ich habe damit meine ersten Versuche gemacht als man noch keine richtige Grafische Oberfläche hatte. Damals musste man noch für alles irgendwelche Befehle eingeben und mittlerweile werden die Unix/Linux Derivate immer mehr zu Windows Kopien. Man hat alles auf einer grafischen Oberfläche mit schönen Icons usw.
Wieso man das wohl macht wenn doch Windows so schlecht ist.

Ach was ich eigentlich sagen wollte, ein Otto Normal User hat damit massive Probleme. Es gibt ja schon Leute die finden bei Windows den Arbeitsplatz nicht und das obwohl es ja wirklich einfach zu bedienen ist.

Und jetzt sollen die Leute bei der Arbeit Windows erlernen und zu Hause ein Unix/Linux Derivat nutzen, also gleich zwei Betriebssysteme erlernen obwohl sie mit einem schon überfordert sind? Und ja das sind sie. Sonst gäbe es wohl nicht soviele Bot Netze und Leute die meinen sie bräuchten keinen Schutz weil sie ja eh nie einen Schädling bekommen. Und EDV Kurse bräuchte es auch gleich nicht weil ja jeder mit dem System draus kommt.

Also Leute, von was träumt ihr nachts? Ich hatte mal eine in einem EDV Kurs die hat die Maus vom Mauspad runtergenommen, da ihre Handtasche drauf getan und ist dann mit der Maus auf dem Tisch hin und her gefahren.

Fassen wir es doch kurz zusammen. Unix/Linux User behaupten ihr System sei sicherer, einfacher und was weis ich noch alles.
Windows User sagen ihr System sei sicherer, einfacher und was weis ich noch alles.
Und andere User behaupten ihr System sei sicherer, einfacher und was weis ich noch alles.

Und das ganze können wir weiterziehen. IE User sagen IE sei besser, FF User sagen FF ist besser, Opera User sagen Opera ist besser, Chrome User sagen Chrome ist besser usw.

Oder noch weiter, FIAT Fahrer sagen FIAT sei gut, VW Fahrer sagen VW ist gut, Opel Fahrer sagen Opel ist gut usw.

Das nimmt kein Ende. Soll doch jeder das nehmen was er für sich am besten empfindet aber dem anderen vorschreiben was er nehmen soll finde ich übertrieben. Jeder hat nach dem Kauf eines Gerätes selber die Wahl was er nun schlussendlich drauf machen will und jeder macht das drauf, was er für das beste empfindet.

Tatsache ist aber, dass wenn man aus irgendwelchen Gründen mit Windows Usern zu tun hast, meist nicht um ein Microsoft Betriebssystem und Office nicht herum kommt.
Und nein, der Otto Normalverbraucher der mit einem OS schon seine Mühe hat, der kann nicht zwei beherschen und sein System soweit konfigurieren dass er mit einem Unix/Linux System keine Probleme mit dem Datenaustausch zur Windows Fraktion hat.
Ihr hier drin könnt das, aber seid ihr Otto Normalverbraucher? Wohl kaum.
 

Sventec

Mitglied
Ja, genau dort fängt es an. Z.B. hier:

Firefox unter Linux installieren (ein halbes Lexikon):
http://support.mozilla.com/de/kb/Firefox+unter+Linux+installieren

Firefox unter Win installieren (Anleitung wäre überflüssig, da ein Klick (für alle Versionen)):
http://support.mozilla.com/de/kb/Firefox+unter+Windows+installieren

Teils richtig. Wenn Du unter einem Ubuntu 10.04 LTS (Lucid Lynx) ein Firefox installieren wolltest, wäre es *einfacher* als in jeder Windows Version!! Warum? Weil Du den FF nicht mal suchen müsstest, sondern der 'Software-Center' diesen vorschlagen würde. Dann noch 2 Klicks -fertig. Es kommt eben darauf an, welche Linux Distibution man verwendet. Und da hat gerade Ubuntu mächtige Fortschritte gemacht.

Der Marktanteil von Linux bei den Desktoprechnern scheint etwas bei einem Prozent zu liegen (also doch eher Freaks ....).

Das hat einen anderen Grund!! Wirtschaftsinteressen!! Ein OS das gratis ist? Kein Antivierenprogramm das man dazu verkaufen kann? Das meiste ist in Linux schon dabei oder per Internet gratis zu beziehen. Meinst du ernsthaft, dazu hat ein Verkaufsladen echtes Interesse?

Du hast aber nicht ganz unrecht. Vor einigen Jahren war Linux noch ne recht komplizierte Sache. Da hat sich inzwischen aber einiges massiv zum positiven getan. Sei es mit dem neuen Ubuntu 10.04 oder dem neuen SUSE 11.0 .....

So nebenbei: Der Laptop meiner Tochter war quasi mit einem (1) GB RAM unter 'Vista Home' nach 4 Jahren tot. Ging nichts mehr. Habe ihr ein Ubuntu drauf gespielt. Und - das Kistchen ist zu neuem Leben erwacht und erstaunlicherweise kommt meine Tochter bestens damit zurecht und kann nun ihren (alten) Laptop (wieder) gebrauchen.

------------------------------------
at Home: Vista Ultimate
at Work: XP Professional
Netbook: Ubuntu 10.04 LTS
 

cosri

Mitglied
Korruption

Ich bin seit ca. 3 Monaten weg von Micro-Schrott hin zu Linux Ubuntu. Heute frage ich mich wieso ich das nicht schon vor 10 Jahren getan habe. Die, die nicht klar kommen mit Ubuntu sind fest gefahren und sehr warscheinlich nicht nur auf dem Computer! Zur Soloturner Regierung gibt es nur eine Erklärung. Vetternwirtschaft und Bestechung! Genau wie in Bundesbern! Nachdem der Ex MS Chef Schweiz ins Bundeshaus wechselte bekam MS einen korrupten, nicht Europäisch ausgeschrieben, Auftrag in 6 stelliger Millionenhöhe. Ein Skandal und nichts passiert! Das ist eben Schweizer Politik, korrupt und verlogen bis ins hinterste Detail!
 

Sventec

Mitglied
Genau so erging es uns auch, als meine Partnerin sich ein Netbook mit Linux zulegte, war sie gleich von Anfang weg mit diesem relativ komplizierten System überfordert.

Was hatte sie denn drauf?! Und wann war das?


Ich sage schon immer dass das ein System für Freaks ist, denn der normal User, der schon mit einem Windows zu knappern hat ist bei einem derartigen Freak-System wie Linux total überfordert, da es ja nicht einmal eine brauchbar einfache Geräteinstallation hat, und wie soll da überhaupt jemand dann einen Drucker oder Scanner installieren?

Keine brauchbare Geräteinstallation????? Uiiiuiiiuiiiiii..... Ich bin kein Linux Freak, sondern ein Windows User der (quasi) ersten Stunde. Jaja - ich kenne noch DOS.... !!! Aber: Ein Suse oder Ubuntu kann heute jeder Rentner installieren!
Sagenhaft!! Man kann doch heute alles im Internet nachlesen oder sogar anschauen!!!
Zum Beispiel hier!! http://www.youtube.com/watch?v=okIA6xlw-fM


Noch was betreffend Treiber und Windoof! Ich habe einen original 'Microsoft Force Feedback 2' Joystick. Meinst Du ich fände heute noch einen Treiber für Vista - geschweige denn für Win7 ????
Unter Ubuntu und dem 'X-Plane' läuft das Teil. Soviel zur Treiberpolitik mit MS OS. Sie bekommen es ja nicht mal mit ihren eigenen Produken auf die Reihe!

Geht nicht, gibts nicht, bei Linux aber hat sich in der erweiterten Anwenderfreundlichkeit in den letzen 15 Jahren leider absolut nichts geändert.

Vor ca. 6 Jahren hatte ich mal zum probieren ein SUSE installiert. Schon damals kein Problem.

Ok zugegeben, es soll aber tatsächlich Windows Anwender geben, die selbst bei vollautomatischen Installationen überfordert sind.. Aber solchen Leuten empfehle ich dann auf iMac's umzusteigen (da kann dann wirklich *nichts* mehr schief gehen). ;-)
 
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