Studie belegt: Windows macht aggressiv

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schmidicom

Stammgast
Nicht nur Windows kann einen auf die Palme bringen, die Produkte aus dem Hause Apple können das auch ganz gut genau so wie so ziemlich jedes andere System. Und so lange es nur beim fluchen bleibt finde ich es eigentlich ganz in Ordnung wenn man so dem Ärger Luft macht.

Wenn dann allerdings die Büromäuse das fliegen lernen ist es schon ziemlich bedenklich. :)
 

coceira

Stammgast
Ich fühle mich total unverstanden von meinem computer. Egal was ich sage, schreibe, manipuliere er versteht mich nicht. Wenn aber bei ihm probleme auftreten muss ich sofort handeln, nachsehen und zeit haben, ich weiss echt nicht mehr was ich tun soll. Ich fühle mich so besch..... und nur noch ausgenutzt. Kann das noch liebe sein ?
 

giori

Mitglied
Absturzmythos!!!

Immer wieder geistert der Mythos, dass Windows abstürzt. Seit ich von allen Anfang an Windows XP und nun Windows 7 verwende und als IT-Supporter unzählige Benutzer unterstütze, kann ich Abstürze von Windows in den letzten 10 Jahren an 2 Händen zählen und meistens auch nur, weil das System auf's Äusserste gereizt wurde. Windows-Abstürze gehören nicht zum Alltag des durchschnittlichen Büro- oder Home-Users.
 

El Lobo

Stammgast
Wo ist eigentlich die "Studie" welche belegt dass dämliche und sinnfreie "Studien" für die Katz sind und auch aggressiv machen?
 

Juerg Schwarz

Stammgast
Immer wieder geistert der Mythos, dass Windows abstürzt. Seit ich von allen Anfang an Windows XP und nun Windows 7 verwende und als IT-Supporter unzählige Benutzer unterstütze, kann ich Abstürze von Windows in den letzten 10 Jahren an 2 Händen zählen und meistens auch nur, weil das System auf's Äusserste gereizt wurde. Windows-Abstürze gehören nicht zum Alltag des durchschnittlichen Büro- oder Home-Users.

Windows kann desshalb nicht abstürzen, weill es schon vorher infolge Updates neu gestartet werden muss ;-)
 

wasserfrau

Neues Mitglied
"windowsorgen"

früher waren die dänen eine gemütliches volk, ich bin ursprünglich eine-- aber ich sehen, dass die einstellung sich dort anscheined leider geändert hat ;>(
und gebe jaguu recht, ich kenne durch den beruf meine mannes den computer seit mehr als 30 jahren damals war da ding viel viel komplicierter zu bedienen, zuerst musste man eine computersprache lerne bevor man loslegen konnte.
heute haben wir mit windows eine sehr grosse vielfalt an möglichkeiten. ich versuche meine bekannte die sich mit bedenken an dem "möbel" wagen zu erklären dass da ding einfach eine arbeitgerät ist und kein geheimnisvolles böses wesen-- und unglaublich umfangreicher als eine schreibmaschine, und das wird ja gewünscht, oder? auch das es von menschen programmiert worden ist und dabei kann wie bei allem geräten mängel auftreten aber zum glück steht die entwiklung nicht still, spontanbenützer sollte ihre computer deshalb laufend updaten-- warum nicht der computer abends wärend des krimi laufen lassen ;>)

was wohl am meistens nervt ist das neue updates sich laufend meldet und das braucht einiges an zeit, vorallem müssen die spamms- und schutzprogramme laufend updaten , wir wollen ja alle geschütz werden, oder? also üben wir in geduld und freuen uns das wir sicher mailen können und internet benützen können. windows ist wie eine fenster zu die weite welt und fenster müssen wir ja auch ab und zu sauber machen, oder nicht?
 

minimi

Aktives Mitglied
stimmt zwar schon, mein Windows ist auch noch fast nie abgestürzt....

Aaaaber dafür bleibt der PC viel öfter hängen (uA. Explorer.exe) oder hat sonstige Bobos ;-)

postpone 4 Stunden, bei den Updates ;-)
Und trotzdem nervts es ziemlich
 

hwRob

Stammgast
Das mit der Explorer.exe hat vielfach mit einer fehlerhaften Shell-Implementierung durch ein Drittprogramm zu tun.

Probleme machten bei mir vorallem Mediacodec Programme (z.b. Mediainfo oder auch Shark's Win7 Codecpack) die sich in die Shell einnisten oder ganz aktuell die Beta von Spybot Search&Destroy mit seiner Explorer Überwachung.

Windows an sich ist seit Jahren sehr stabil, was man leider von so mancher Software nicht behaupten kann.
 

cerca

Stammgast
Da muss ich widersprechen

Immer wieder geistert der Mythos, dass Windows abstürzt. Seit ich von allen Anfang an Windows XP und nun Windows 7 verwende und als IT-Supporter unzählige Benutzer unterstütze, kann ich Abstürze von Windows in den letzten 10 Jahren an 2 Händen zählen und meistens auch nur, weil das System auf's Äusserste gereizt wurde. Windows-Abstürze gehören nicht zum Alltag des durchschnittlichen Büro- oder Home-Users.

Ich verwende Windows-XP und bluescreens sind leider kein Mythos, wenn man den Rechner nicht für 0815-Büroarbeiten braucht, sondern Systeme entwickelt und anspruchsvolle Peripherie angeschlossen hat. Man kann sie einfach versuchen zu verhindern, z.B. darf ich bei meinem XP-Gerät, das Netzwerk beim Raumwechsel nicht gleich wieder anschliessen, sonst knallst. Die Treiber dazu gibt es leider nur in dieser Buggy-Variante.
 

Kovu

Stammgast
Eigentlich gehts dabei ja nicht um Windows. Der Frust über den Computer entsteht dann, wenn man seine Handlungen (oder nicht-Handlungen) nicht nachvollziehen kann. Das ist - wenn man die Programmlogik und den Quellcode nicht kennt - sehr schnell mal der Fall, und geschieht im Übrigen auf allen Betriebssystemen.
 

swissmac

Stammgast
simpel

Da das Windows mit Abstand das offenste und komplexeste Betriebssystem ist, gibt es hier evtl. auch am meisten Probleme, aber will ich deswegen auf ein Betriebssystem mit nur noch knapp der Hälfte der Funktionen (Unix) wechseln oder mir sogar von einem Betriebssystem (iOS) alles vorschreiben oder verbieten lassen?

=> NEIN, NEIN und nochmals NEIN ... also Win7 du bleibst meine grosse Freiheit und Liebe ...
 

Nebuk

PCtipp-Moderation
Teammitglied
Ich verwende Windows-XP und bluescreens sind leider kein Mythos

In den Knapp 10 Jahren hat sich so einiges getan. Falls du in der nächsten Zeit auf ein aktuelleres System (z.B. Windows 7) upgraden würdest, hättest du bestimmt auch weniger Ärger. Nicht immer ist Fortschritt ein Rückschritt :)

Übrigens, dass die Treiber nicht (mehr?) richtig funktionieren, liegt wohl kaum am Windows XP.
 

Kovu

Stammgast
Da das Windows mit Abstand das offenste und komplexeste Betriebssystem ist, gibt es hier evtl. auch am meisten Probleme, aber will ich deswegen auf ein Betriebssystem mit nur noch knapp der Hälfte der Funktionen (Unix) wechseln oder mir sogar von einem Betriebssystem (iOS) alles vorschreiben oder verbieten lassen?

=> NEIN, NEIN und nochmals NEIN ... also Win7 du bleibst meine grosse Freiheit und Liebe ...
Unter Linux geniesse ich mehr Freiheit und Offenheit als unter Windows...
 

cerca

Stammgast
firmen sind sehr konservativ

In den Knapp 10 Jahren hat sich so einiges getan. Falls du in der nächsten Zeit auf ein aktuelleres System (z.B. Windows 7) upgraden würdest, hättest du bestimmt auch weniger Ärger. Nicht immer ist Fortschritt ein Rückschritt :)

Übrigens, dass die Treiber nicht (mehr?) richtig funktionieren, liegt wohl kaum am Windows XP.

Ich bin gerade am testen von Win7 für meine Arbeit und es ist viel besser, aber es gibt auch Dinge die schlechter sind (z.B. Probleme mit 32-bit-Anwendungen vs. 64 bit-OS).
Aber die Firmen sind ziemlich konservativ mit wechseln und dies mit guten Grund.


Da das Windows mit Abstand das offenste und komplexeste Betriebssystem ist, gibt es hier evtl. auch am meisten Probleme, aber will ich deswegen auf ein Betriebssystem mit nur noch knapp der Hälfte der Funktionen (Unix) wechseln oder mir sogar von einem Betriebssystem (iOS) alles vorschreiben oder verbieten lassen?

=> NEIN, NEIN und nochmals NEIN ... also Win7 du bleibst meine grosse Freiheit und Liebe ...

Man sollte sich nur zur Betriebssystemen äussern, von denen man auch eine Ahnung hat, d.h. wirklich damit arbeitet. iOS ist kein PC-Betriebssystem, sondern für Smartphone und ähnliches. Auf dem Mac-Computer nennt sich dies OS X und ist überhaupt nicht eingeschränkt oder wenn man gewisse Sachen so auslegt, dann macht es echt keinen Unterschied zu Windows oder Linux. Auswahl und Vielfalt also grosse Freiheit zu sehen, bringt eigentlich alleine nichts, wenn es dadurch nur komplexer und unbeherrschbarer wird. Und es ist schon so, dass ich meiner 25-jährigen Computererfahrung, das Windows gegenüber dem Mac-OS massiv aufgeholt hat und es heute auf Augenhöhe ist. Aber eben Geschmäcker sind verschieden und es reicht mit vollends, wenn ich in der Arbeit mit Windows zu tun habe und privat mit dem OS X mehr als zufrieden bin.
 

schmidicom

Stammgast
cerca schrieb:
Ich bin gerade am testen von Win7 für meine Arbeit und es ist viel besser, aber es gibt auch Dinge die schlechter sind (z.B. Probleme mit 32-bit-Anwendungen vs. 64 bit-OS).
Aber die Firmen sind ziemlich konservativ mit wechseln und dies mit guten Grund.
Also ich würde es nicht wirklich als "guten Grund" bezeichnen wenn der Code so grottenschlecht ist das sich daraus kein 64bit Programm mehr machen lässt. Denn genau das ist der Hauptgrund warum sich manche Firmen mit Händen und Füssen dagegen wehren ihre Software auch in 64bit zu vertreiben.
 
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