Der neue iMac: Design und Power

Darauf hat die Mac-Welt gewartet: Der neue iMac wurde gestern von Steve Jobs anlässlich seiner Keynote zur Eröffnung der MacWorld in San Francisco enthüllt. Rein äusserlich ist der Hard- und Softwareschmiede ein Wurf gelungen, der neue Massstäbe im Design setzt: Die ganze Hardware (ausser dem Bildschirm) ist in einer Halbkugel mit einem Durchmesser von nur 27 cm untergebracht. Der 15-Zoll TFT-Bildschirm ist mit einem flexiblen Gelenk an der Basis befestig und lässt sich beliebig ausrichten.

Doch auch das Innere des Lifestyle-Macs lässt sich sehen. Sämtliche Modelle sind mit einem G4-Prozessor ausgerüstet und verfügen über eine Nvidia GeFolrce 2 MX Grafikkarte mit 32 MB DDR-RAM. Ausserdem verfügt der iMac über ein 56K-Modem und eine Netzwerkkarte (10/100 Base-T).

Als erstes Modell kommt Ende Januar für 3399 Franken die teuerste Version mit einem 800-MHz PowerPC G4 Prozessor, 256 MB Ram, 60 GB Harddisk und einem SuperDrive (DVD-R/CD-RW) auf den Markt. Mitte Februar folgt das Mittelklassemodell für 2799 Franken mit 700-MHz PowerPC G4, 256 MB Ram, 40 GB Harddisk und einem Combo-Laufwerk (DVD-ROM/CD-RW). Mitte März schliesslich kommt das günstigste Modell, das 2499 Franken kosten wird und mit 700-MHz Power PC G4, 128 MB Ram, 40 GB Festplatte und einem CD-Laufwerk (CD-RW) ausgerüstet ist.