News 21.11.2002, 10:00 Uhr

Unternehmenssicherheit lässt zu Wünschen übrig

Nach einer neuen Studie, bringen viele Firmen ihre Systeme zu wenig oft auf den aktuellsten Sicherheitsstand.
In seiner Studie überprüfte der unabhängige Sicherheitsberater Eric Rescorla laut de.internet.com rund 900 Web-Server auf eine gefährliche Linux-Lücke. Nach Bekannt werden des Fehlers seien nach sieben Wochen erst 40 Prozent der Server gegen Angriffe gefeit gewesen. Selbst als der Slapper-Wurm nach diesen sieben Wochen plötzlich in Aktion trat, hätten nur weitere 30 Prozent der Administratoren den Patch installiert. Gemäss Eric Rescorla seien es vor allem kleinere Unternehmen, die ihre Systeme meist nicht auf den neusten Stand brächten. Oft hätten diese gar keinen IT-Administratoren, der Vollzeit angestellt sei und somit Zeit finde, alle Sicherheitsprobleme anzugehen.



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