News 07.08.2003, 08:30 Uhr

Intel steht saftige Steuernachzahlung bevor

Die US-Bundessteuerbehörde fordert von Intel eine Nachzahlung in der Höhe von rund 600 Millionen US-Dollar.
Dies berichtet de.internet.com [1] unter Berufung auf das Wall Street Journal. Die Nachzahlung betreffe das Exportgeschäft Intels. Der Konzern habe in den Jahren 1999 und 2000 bei Chips, die in den USA hergestellt und anschliessend ins Ausland geliefert wurden, eine Exportgutschrift genutzt. Das sei laut Intel-Sprecher Chuck Mulloy Anfang der 90er Jahre noch in Ordnung gewesen, nun aber offenbar von der US-Bundessteuerbehörde geändert worden.



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