News 20.12.2010, 12:32 Uhr

Wie Gott uns schuf

Die Webbrowser der neuesten Generation setzen auf Grafikunterstützung der Hardware. Was damit möglich ist, zeigt der Body Browser.
Der Body Browser in Aktion
Die neue Browser-Generation steht in den Startlöchern. Schon jetzt können Beta-Versionen von Firefox, Chrome und Internet Explorer getestet werden. Neben den aufgeräumten Browserfenstern fällt vor allem die verbesserte Performance beim Webseitenaufbau auf. Geschwindigkeit beim Surfen ist ein Killerargument, nicht zuletzt auch, weil beliebte Web 2.0-Seiten immer mehr Code bereitstellen, der von den Browsern abgearbeitet werden muss.
Um auch den neuen Grafik-Anforderungen von HTML5 und CSS3 gerecht zu werden, greifen die Beta-Versionen auf Hardwarebeschleunigung der Grafikkarte zurück. Eine eindrückliche Demonstration, was ein von WebGL unterstützter Browser leisten kann, zeigt der Body Browser von Google Labs.
In dieser speziellen Browser-Applikation kann man einen menschlichen Körper nach belieben enthäuten, ausbeinen und erforschen. Der Body Browser funktionierte auf dem PCtipp-Testgerät jedoch nur mit Google Chrome Beta einwandfrei. Eine Entdeckungsreise der besonderen Art.

Autor(in) Marcel Hauri



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