Handyfonierer, Ihr nervt!

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mac-:

Aktives Mitglied
Warum sollte man dieses Problem nicht proaktiv angehen?

- Redet mit und kommentiert die Gespräche in gleicher Intensität!
- Gebt Ratschläge!
- Animiert das Umfeld zu klatschen, wenn das Gespräch beendet ist!

Wer sein Umfeld so hemmungslos an seinem Leben teilhaben lässt ist sicher erfreut über die grosse Anteilnahme.
 

froeschli

Stammgast
Warum sollte man dieses Problem nicht proaktiv angehen?

- Redet mit und kommentiert die Gespräche in gleicher Intensität!
- Gebt Ratschläge!
- Animiert das Umfeld zu klatschen, wenn das Gespräch beendet ist!

Wer sein Umfeld so hemmungslos an seinem Leben teilhaben lässt ist sicher erfreut über die grosse Anteilnahme.

Hallo mac-: und willkommen im Forum!

Wäre sicher interessant, so was mal auszuprobieren...

Gruss froeschli
 

PCtipp-Leser

Stammgast
nokia klingelton

das absolut nervigste finde ich den Nokia Klingelton welcher immer und immer wieder zu hören ist...
Als ob diese Leute nicht im stand wären einen anderen Klingelton zu wählen....


aber niemand ist ja fehlerlos...
 

BlackIceDefender

Gesperrt
Gesperrt
@ mac: Topvorschlag!

Klingeltoene: die selbstdarstellung des hiphop-fans oder des laendlerkoenigs (oder irgendeine sparte): sehr erbaulich (:eek:). get a life.

geht alles unter das kapitel guter manieren. kultur-archaeologen fanden davon spuren am ende des 20. Jahrhunderts. Im 21. Jahrhundert scheint die spezies ausgestorben zu sein.
 

Oli28

Stammgast
Klingeltöne? Ist doch eh einer beschissener als der andere..

Habe das Handy nicht umsonst in der Hosentasche --> Vibraalarm



Wie ich es hasse (und auch peindlich für den Betroffenen finde) wenn z.B. auch im Berufsleben das Handy los heult.. (oder auch im Zug ein Highlight..)



Oli
 
Handy...

Na wie wärs denn, wenn die Leute das Handy mal abschalten und stattdessen wieder mehr persönlich miteinander reden würden? Klar, Handys sind praktisch, aber zeitgleich geht mit der Zeit der persönliche Kontakt zu den Mitmenschen flöten... Schade. Ich beispielsweise mache nur noch per Händedruck mit Leuten ab; ist persönlicher und man merkt sofort, ob die Person einen eventuell sitzen lässt.

Es geht auch ohne Handy!
 

El Lobo

Stammgast
Na wie wärs denn, wenn die Leute das Handy mal abschalten und stattdessen wieder mehr persönlich miteinander reden würden?

Es geht auch ohne Handy!

Also sowas:mad:, von angesicht zu angesicht miteinander reden? Heutzutage wo ein grossteil der Leute sich das Fett aus dem Arsch absaugen lässt und damit die Lippen und wer weis was im "Gesicht" aufspritzt?

Und da denkst Du die Leute wollen persönlich, womöglich noch im Licht miteinander labern?:eek:
Zumal ja meist auch dort so ziemlich dasselbe rauskommt wie da wo das ganze abgesaugt wurde!:rolleyes:
 
Da fällt mir gleich ein zitat aus dem film «Hotch-Potch» (1988) ein:

«Warum schreit denn der so?»
«Er telefoniert ins Ausland.»
«Warum benützt er nicht den Hörer?»



Ich vermisse handys mit wählscheibe. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
A

abu

Guest
Niemand regt sich über die Handys auf. Es sind die Immer-Und-Überall-Telefonierer die nerven.
 

sunshine8

Neues Mitglied
Natels sind eine Sucht

Hallo mitenand

Die Kommunikationsmöglichkeiten haben sich in den letzten Jahren markant verändert. Das ist aus unternehmerischer Sicht sicher sehr positiv.

Um die negativen Auswirkungen der Natel-Sucht und den Zwang der Benutzer/innen, um jeden Preis aufzufallen, kümmern sich die Unternehmen nicht. Es sollen ja möglichst noch mehr und immer wieder neue Geräte verkauft und benutzt werden! Die VBZ unterstützt den Gebrauch der Natels im öffentlichen Verkehr, da diese keine Gäste verlieren und als zeitkonform gelten möchte.

Es geht jedoch nicht primär um das Natel, sondern um den nicht erst seit heute dominierenden Egoismus, bzw. das Verhalten der meisten Benutzer/innen. Dasselbe Verhalten ist auch in anderen Belangen zu beobachten (z.B. Off-Roader mitten in der Stadt Zürich, etc.).

Ich fühle mich jeden Tag gestört durch den ziellosen Umgang mit Natels, insbesondere durch die Gewohnheit der meisten Leute, in den Hörer zu schreien.

Mein Mittel dagegen sind Oropax. Es ist auch schon vorgekommen, dass ich bei Dauergesprächen jemanden darauf aufmerksam gemacht habe, dass es sich um öffentlichen Raum handelt und dass nicht alle Mitfahrenden am detaillierten Privatleben einzelner Passagiere interessiert sind.
 
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