News 03.04.2001, 08:15 Uhr

Intel unterstützt Krebsforschung

Mit Unterstützung von Intel will die University of Oxford und die US National Foundation for Cancer Research ein Krebsforschungsprogramm durchführen.
Im Kampf gegen Leukämie wollen die beiden amerikanischen Forschungsstätten hunderte Millionen Moleküle auf ihr Potential für den Kampf gegen Leukämie testen [1]. Dazu sind sie auf die Rechenkapazität von Computern angewiesen, die freiwillig zur Verfügung gestellt werden soll.
Zum Zug kommt ein "Peer-to-Peer"-Programm von Intel, das den Wissenschaftlern ermöglicht, die Rechenkapazität fremder Rechner überall im Internet zu nutzen. Diese Technologie wird immer öfter für wissenschaftliche, aber auch für kommerzielle Projekte verwendet, die auf grosse Rechenkapazitäten angewiesen sind.
Wer seinen Computer zur Verfügung stellt, erlaubt den Projektverantwortlichen den Zugriff auf die Rechenleistung des Computers, während dieser nicht vom Besitzer gebraucht wird. Meistens sind diese Programme mit Bildschirmschonern verbunden.

Autor(in) Beat Rüdt



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