News 07.03.2012, 20:55 Uhr

iPhoto für iPad und iPhone

Mit dem neuen iPhoto für das iPad und das iPhone schliesst Apple eine wichtige Lücke im eigenen App-Angebot.
Zusammen mit dem iPad 3 stellte Apple die hauseigene App «iPhoto» vor, eine Mischung aus Bildverwaltung, Sharing und Retusche. iPhoto verbessert automatisch die Farben, die Belichtung und den Kontrast. Darüber hinaus erkennt es Horizonte in Schieflage und korrigiert diese automatisch. Ebenfalls an Bord: Korrekturwerkzeuge für die Farbe, die Belichtung und den Kontrast. Dazu gesellen sich Verbesserungen wie der Retuschepinsel, Effekte oder das Schärfen von Bildern. Die Obergrenze bei der Auflösung liegt bei 19 Megapixeln.
Bild: Apple
Neben der Bildbearbeitung lassen sich die Fotos ausserdem zu hübschen Journalen verarbeiten, inklusive Karten aus Google Maps oder dem aktuellen Wetter bei der Aufnahme. Die Steuerung erfolgt – wie könnte es anders sein – vorwiegend über Multitouch-Gesten. Die Fotos lassen sich anschliessend exportieren, per E-Mail verschicken oder direkt von einem iOS-Gerät zum nächsten «beamen», sodass dem fröhlichen Bildertausch im Freundeskreis nichts mehr im Wege steht. Über Apple TV lassen sich die Erinnerungen auch auf dem Fernseher wiedergeben.
Die App ist ab sofort im Schweizer App Store verfügbar und kostet 5 Franken. iPhoto funktioniert auf dem iPad 2 oder neuer sowie auf dem iPhone 4 oder neuer.
Ein ausführlicher Test folgt in den nächsten Tagen.



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