News 04.10.2004, 09:00 Uhr

Microsoft will eigene Anti-Spyware anbieten

Selbst Bill Gates’ Rechner bleiben von Spionage-Software nicht verschont. Jetzt möchte er mit einem eigenen Tool gegen die schädlichen Programme vorgehen.
Bill Gates ärgert sich über Spyware und Adware [1]. Laut dem News-Dienst Cnet [2] liess der Microsoft-Gründer vergangenen Freitag verlauten, dass seine Heim-PCs von Adware befallen waren. Von Viren sei er bislang verschont geblieben. Das Problem mit Spionage-Software werde schlimmer. Es sei nötig, dass Microsoft etwas dagegen unternehme. Der Softwarekonzern wird deshalb ein eigenes Anti-Spyware-Programm entwickeln. Wann das neue Tool verfügbar sein soll und ob es etwas kosten wird, hat Bill Gates gemäss Cnet noch nicht verraten.



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