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28.07.2008, 10:52 Uhr
Rettung für virenverseuchte Systeme
Die Antivirenherstellerin F-Secure hat Version 3 ihrer Rettungs-CD veröffentlicht. Die Virendefinitionen lassen sich auch per Internet oder USB-Stick aktualisieren.
Die F-Secure Rescue CD 3 dient einem einzigen Zweck: Sie soll ein verseuchtes System von Viren befreien.
Die Rettungs-CD basiert auf Linux, genauer auf Knoppix 5.3.1 und enthält die Linux-Version von F-Secure Antivirus. Bei bestehender Internet-Verbindung, wenn Sie also etwa einen für DHCP eingerichteten DSL-Router verwenden, kann sich das System aktuelle Virensignaturen vom F-Secure-Server holen. Andernfalls können Sie die Updates manuell auf einem USB-Stick bereit stellen.Die F-Secure Rescue CD prüft standardmäßig alle angeschlossen Festplatten und USB-Laufwerke, die mit FAT32 oder NTFS formatiert sind. Gefundene infizierte oder schädliche Dateien werden durch Anfügen der Erweiterung «.virus» umbenannt. Mit einer solchen CD können Sie auch Schädlinge aufspüren, die sich unter Windows mit Hilfe eines Rootkits verstecken.
Zudem haben die Entwickler einen weiteren cleveren Mechanismus eingebaut. Die Virensignaturen lassen sich nicht nur per Internet aktualisieren, sondern auch von einem USB-Stick. Da das eigentliche System während des Scan-Vorgangs ruht, lassen sich mit der CD auch Rootkits aufspüren und löschen.
Die Rettungs-CD basiert auf Linux, genauer auf Knoppix 5.3.1 und enthält die Linux-Version von F-Secure Antivirus. Bei bestehender Internet-Verbindung, wenn Sie also etwa einen für DHCP eingerichteten DSL-Router verwenden, kann sich das System aktuelle Virensignaturen vom F-Secure-Server holen. Andernfalls können Sie die Updates manuell auf einem USB-Stick bereit stellen.Die F-Secure Rescue CD prüft standardmäßig alle angeschlossen Festplatten und USB-Laufwerke, die mit FAT32 oder NTFS formatiert sind. Gefundene infizierte oder schädliche Dateien werden durch Anfügen der Erweiterung «.virus» umbenannt. Mit einer solchen CD können Sie auch Schädlinge aufspüren, die sich unter Windows mit Hilfe eines Rootkits verstecken.
Zudem haben die Entwickler einen weiteren cleveren Mechanismus eingebaut. Die Virensignaturen lassen sich nicht nur per Internet aktualisieren, sondern auch von einem USB-Stick. Da das eigentliche System während des Scan-Vorgangs ruht, lassen sich mit der CD auch Rootkits aufspüren und löschen.
Die 153 MByte große CD können Sie sich hier kostenlos herunterladen, die Release Notes finden Sie ebenfalls dort.
29.07.2008
29.07.2008