Kompliziert nicht, aber langwierig. Beim Upgrade des Laptops meiner Partnerin hat es über 30 Stunden gedauert. Da hiess es einfach Geduld haben.
Selber Schuld. Meine Neuinstallation hat rund 20 Minuten gedauert. Das einrichten und installieren der wichtigsten Programme etwa 3 Stunden.
Wenn ich dies den 30 Stunden gegenüber setze und der Tatsache dass ich nun ein Upgrade Gemurkse und keine Neuinstallation hätte, wäre schon dies ein Grund dafür gewesen kein Upgrade zu machen.
Was den Treiber angeht, schon mal gehört dass Vista Treiber zu 90% unter Win7 auch funktionieren?
Aber um zum eigentlichen Thread zurück zu kommen.
1'000 Anwender sind nicht Aussagekräftig.
Und wenn man bedenkt dass man keiner Statistik trauen soll, die man nicht selber fälscht, dann sowieso nicht.
Die meisten XP User hängen noch derart in ihrer veralteten Welt fest und haben Angst zu wechseln, dass jedes noch so kleine negativ Beispiel bei ihnen einem Vulkanausbruch an schlechten Infos gleich kommt.
Einige Vista Besitzer waren damit unglücklich und wechseln daher nicht, weil Win7 nichts anderes als ein aufgemöbeltes Vista ist. Da könnt ihr sagen was ihr wollt, ihr werdet feststellen dass es genau so ist.
Die Unix/Linux User meinen sowieso ihr Betriebssystem sei das NonPlusUltra und würden es eh nie testen. Aber schlecht drüber sprechen auf jedenfall.
Dann kommen die Menschen, deren Intellekt über dem normal ist und mit der Zeit gehen und daher liebend gern von ihrem Uralt OS XP auf was modernes umsteigen möchten. Nur schon wenn man bedenkt dass sie tausende von Franken für ein High-End System ausgeben, aber dann mit dem OS das System ausbremsen wo es nur geht.
Aber schlussendlich muss jeder selber wissen was er möchte. Auch die Redaktion muss sich überlegen ob sie solche Schlagzeilen nimmt um ihr aktuelles Heft zu verkaufen, nach dessen Lesen und Anwenden man ja scheinbar nie mehr Probleme mit Windows haben sollte.........
Hatten wir das nicht schon einmal???