Super Tool!
Vor allem mit Zeitplaner.
Besser gehts nicht
Du musst aber beachten, dass nicht jeder so ein Profi im Umgang mit dem Computer ist wie du. ;)Piranha schrieb:Zeitplaner?
Das mach ich doch mit einem einfach Script?!
Piranha schrieb:Zeitplaner?
Das mach ich doch mit einem einfach Script?! [7quote]
Du musst aber beachten, dass nicht jeder so ein Profi im Umgang mit dem Computer ist wie du. ;)
Denke dazu muss man kein Profi sein, dazu gibts sogar genug "Templates" im Netz.
Aber egal, in diesem Zusammenhang vielleicht ein gutes Tool für Euch (Privatgebrauch: gratis):
http://www.chip.de/downloads/Z-Cron_16505050.html
Die "geplanten Tasks" von Windows sind auch für kommerziellen Einsatz kostenlos verwendbar und greifen nicht zusätzlich ins System ein.Aber egal, in diesem Zusammenhang vielleicht ein gutes Tool für Euch (Privatgebrauch: gratis)
Du hast absolut recht. Daneben gibt es auch noch die Backup-Hysterie. Da wird bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten empfohlen, unbedingt ein Backup anzufertigen. Selbst bei so absolut ungefährlichen Dingen, wie der Konvertierung eines FAT32 in ein NTFS-System, obwohl dabei die Daten überhaupt nicht tangiert werden. Auf der anderen Seite lassen dieselben PC-Nutzer ein Programm im Hintergrund laufen, das andauernd Daten herumschiebt.Es ist schon interessant: Auf der einen Seite die totale Viren- und Trojaner-Hysterie, man lässt ja nichts an sein System heran. Aber auf der anderen Seite lässt man jedes Freeware-Tool vorbehaltlos mir den Disk-Sektoren jonglieren. Wieso eigentlich?
Das Windows Tool ist mir zu ineffizient und zu ineffektiv. Seit kurzem verwende ich den Defraggler und bin sehr zufrieden damit. Beschaffen muss man ihn auch nicht, denn er ist auch gratis. Und aus der gleichen Küche wie der bewährte CCleaner.Auf jeden Fall lasse ich das vom Windows-Internen Tool erledigen. Eine Notwendigkeit zur Beschaffung externer Defrag-Tools sehe ich (für mich) nicht.
Doch es ist möglich das einige Tools besser defragmentieren. Sie defragmentieren z.B. gründlicher, was bedeuten würde, dass man das Tool nicht gleich am nächsten Tag nochmals ausführen muss.abu schrieb:Mit zu ineffektiv, nun ehrlich gesagt weiss ich nicht was du darunter verstehst. Mehr als defragmentieren kann ein Tool nicht, es gibt IMHO kein besser defragmentieren. Entweder ist es gemacht oder nicht.
Es werden aber nicht alle Dateien komplett defragmentiert und vor allem werden nicht alle Dateien defragmentiert. Dies kann man an der schönen bunten Grafik erkennen.abu schrieb:Aber mehr als defragmentiert (=alles an einem Stück) kann eine Datei nicht sein.
Jep, ich weiss auch nur, dass man es ab un zu machen sollte, was es bringt weiss ich nicht. Aber hier gibt es so viele, die es evtl. wissen und uns gerne belehren werden ;) z.B. mein Vorposter ;)abu schrieb:Wie erwähnt ist der praktische Nutzen dieser Aktionen ziemlich umstritten.
Zum ersten Punkt muss ich nicht viel sagen, denn Du hast es treffend beschrieben: mit dem Windowstool geht es Stunden.Könntest du diese beiden Punkte noch etwas weiter ausführen. Es würde mich echt interessieren.
- Mit ineffizient meinst du, das andere Tool erledigt die gestellte Aufgabe innert kürzerer Zeit. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Windows-eigene Tool nicht so gut skaliert, dh. dessen Leistung bei sehr grossen Dateien und/oder Platten einbricht.
- Mit zu ineffektiv, nun ehrlich gesagt weiss ich nicht was du darunter verstehst. Mehr als defragmentieren kann ein Tool nicht, es gibt IMHO kein besser defragmentieren. Entweder ist es gemacht oder nicht.
Jep, ich weiss auch nur, dass man es ab un zu machen sollte, was es bringt weiss ich nicht. Aber hier gibt es so viele, die es evtl. wissen und uns gerne belehren werden ;) z.B. mein Vorposter ;)
Eigentlich logisch. Allerdings bringt dies nicht sehr viel Leistung, bei mir jedenfalls nicht.LINK182 schrieb:Der Nutzen ist die Lesegeschwindigkeit der Festplatte. Was denkt ihr wird schneller sein? Daten die auf der ganzen Platte verstreut sind und überall zusammengesucht werden müssen, oder doch eher wenn alle Daten möglichst eng beieinander liegen?
Des Weiteren werden zugehörige Daten nebeneinander platziert (wenn möglich). Dies beschleunigt das lesen ebenfalls.